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taz zahl ich

Reise durch den knallbunten Eskapismus

Der Erlebnispark Disneyland ist wegen der Coronapandemie geschlossen. In einem Fotoband lassen sich seine Attraktionen erkunden
Von Brigitte Werneburg

11.8.2020

kultur,  S. 17
Ein Mann mit Dreads in der Mitte zweier Frauen.

Schwarzer Fotograf bei „Vanity Fair“

Das Versprechen der Anna Wintour

Zum ersten Mal macht ein schwarzer Fotograf das Cover der „Vanity Fair“. Die US-amerikanische Modepresse will ihre Haltung zu People of Color ändern.
Von Verena Harzer

24.7.2020

Ich ist eine andere

Francesca Woodman gilt als eine der wichtigsten Protagonistinnen der Feministischen Avantgarde der 1970er Jahre. Ihre Fotografien waren keine klassischen Selbstporträts
Von Achim Drucks

18.3.2020

kultur,  S. 16
Eine junge Frau sitzt an einem Tisch und hält ein kleines schwarzweißes Foto hoch, auf dem ein Mann unbekleidet zu erkennen ist

Koloniales Erbe in der Fotografie

Geschichte beim Namen nennen

Die Universität Harvard besitzt historische Aufnahmen von schwarzen Sklaven. Jetzt ist eine Debatte entbrannt: Darf sie die Bilder weiter vermarkten?
Von Steffen Siegel

12.2.2020

Drei Ansichten eines banalen Holzhauses in der amerikanischen Suburb

Wiederentdeckung einer Fotografin

Giftgrüne Chartreuse

Das Musée l’Élysée in Lausanne widmet der großen amerikanischen Fotografin Jan Groover ihre erste europäische Retrospektive.
Von Katharina J. Cichosch

13.10.2019

Lächelnder alter mann mit grauem Haarkranz

Nachruf auf Fotografen Robert Frank

Der Amerikaner

Chronist des Rock'n'Roll, Freund der Beatniks, eine New Yorker Künstlergestalt par excellence: Der große Fotograf Robert Frank ist tot.
Von Ulf Erdmann Ziegler

10.9.2019

Eine Schwarzweißfotografie zeigt eine Band

Roberta Bailey über Punkfotografie

„Meine Fotos sind aktionsorientiert“

Roberta Bailey ist eine frühe Chronistin des Punk. Die New Yorkerin über ihre Zeit an der Tür des Clubs CBGB’s und die US-Tournee der Sex Pistols.
Interview von Julian Weber

18.6.2019

Nachruf auf ein Stück Kulturgeschichte

Die legendäre Fotobuchsammlung von Manfred Heiting fiel in Malibu den Flammen des Woolsey-Feuers zum Opfer. Rund 36.000 Fotobücher verbrannten innerhalb von Minuten
Von Stefan Koldehoff

27.11.2018

kultur,  S. 16

heute in bremen

„Kompromisslos, hart oder militärisch“

Von Lea Schweckendiek

11.10.2018

taz.bremen,  S. 45

Leonie Gubela Mitarbeiter der Woche

Tyler Mitchell

Von Leonie Gubela

13.8.2018

medien,  S. 18
Ein Konzert der Ramones

Fotoband und Graphic Novel zu Ramones

Hey Ho let’s Go

Ein Fotoband und ein Graphic Novel erzählen die Geschichte der Punkband The Ramones. Und würdigen ihre Verdienste in eindrucksvoller Weise.
Von Sylvia Prahl

18.7.2018

Ronald Haeberle und Tran Van Duc stehen auf einem Feldweg

Gedenken an das Massaker von My Lai

Der Junge und der Fotograf

Duc Tran Van überlebte vor 50 Jahren das Massaker. Heute kämpft er mit einem früheren US-Armeefotografen für ein angemessenes Gedenken.
Von Sven Hansen

16.3.2018

Eine Frau raucht

US-Künstlerin über Schmerzmittelsucht

„Deine Seele gerät in Finsternis“

Das Schmerzmittel Oxycontin hat die Fotografin Nan Goldin fast umgebracht. Nun hat sie den Kampf gegen die Herstellerfirma aufgenommen. Ein Gespräch.
Interview von Beate Scheder

26.2.2018

Oxycontin in Berlin

Protest: Die Sacklers verkaufen Opioide und spenden für Kunst
Von Brigitte Werneburg

27.1.2018

kultur,  S. 16
iO Tillet Wrigt

Autor über sein Leben als Transmann

„Ich war ein Rough-Ass-New-York-Kid“

Ein Gespräch mit iO Tillett Wright über queeren Aktivismus, die Vernachlässigung durch drogenabhängige Eltern und sein Buch „Darling Days“.
Interview von Stefan Hochgesand

27.1.2018

New York im Bild 1972

Als New York seinen Bürgern gehörte

Der Autor Jürgen Becker dokumentierte 1972 den Alltag am Broadway. Das Museum für Photographie Braunschweig zeigt die Fotoserie zum ersten Mal.
Von Bettina Maria Brosowsky

6.9.2017

Fotografie Das Leben gleicht einem Feld von Probeabzügen: Der Bildband „LGBT San Francisco“ ist ein zeithistorischer Schatz

Der perfekte Catwalk

Von Jan Feddersen

12.8.2017

Kultur,  S. 13
Eine Familie auf einer Schwarz-Weiß-Fotografie

Fotobuch über US-Sozialsiedlung

Wege zu einem besseren Leben

Jeffrey A. Wolin legt ein Langzeitfotoprojekt über eine US-Sozialsiedlung vor. Darin haben die Bewohner die Deutungshoheit über ihr Leben.
Von Katharina J. Cichosch

20.4.2017

Der Schlund

Fotografie Mark Peterson hat im US-amerikanischen Wahlkampf ein Gruselkabinett vorgefunden
Von Lennart Laberenz

6.12.2016

Gesellschaft + Kultur,  S. 17

Lichtmalerei mit der Kamera

Bildkunst Das Schönste und gleichzeitig Schwierigste in der Fotografie ist die Vorstellungskraft. Ein Bild vorm inneren Auge zu sehen, bevor man auf den Auslöser drückt, kann schwer sein. Wie stark muss die Vorstellungskraft dann erst sein, wenn man eine blinde Fotografin ist wie Sonia Soberats?
Von Andi Weiland

2.12.2016

Sehen,  S. 4-5