Der Fotograf Michael Dressel saß in der DDR im Gefängnis. Nach der Wende ging er in die USA und erlebte ein freies Amerika, heute überkommt ihn dort ein großes Unbehagen. Sein Bildband „The End Is Near, Here“ verleiht diesem Gefühl Ausdruck
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vom Attentat auf Trump kursiert besonders ein Foto – dabei zeigt es nur einen winzigen Aspekt. Ikonische Fotografie kann Komplexität nicht erfassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lette Valeska musste aus Braunschweig fliehen. In Hollywood hat sie als Fotografin Karriere gemacht. Erstmals würdigt eine Ausstellung in der Heimat ihr Werk
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Black Cowboys sind seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Teil des „Wilden Westens“. Nur hat man so gut wie nie von ihnen erzählt. Das will ein umfangreiches Fotoprojekt ändern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit 29 Jahren lichtet Robert Schuler jährlich eine Familie ab. Lotta, Paul, Manüla und Papa Schlockmaster posieren vor Landstraßen oder Sternwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Österreich ist er eine große Nummer: Dem kalifornischen Wohnhaus des Wiener Architekten Rudolph Schindler widmet sich die Fotografin Mona Kuhn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In New York erhielt Zanele Muholi den ICP Spotlights Award. Dabei unübersehbar: die Verschränkung von Prominenz und Kunstförderung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotograf Julius Frank floh vor dem NS-Regime, sein Atelier musste er verkaufen. Nun widmet ihm das Bremer Focke-Museum eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Queerness war in den USA der 50er und 60er geächtet. Doch es gab damals bereits safe spaces, wie etwa private Fotografien aus New Jersey zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wild, ungestüm, chaotisch: Bevor er eine Weltkarriere machte, fotografierte Lucian Perkins die frühe afroamerikanische Punkszene in Washington. Die Galerie Neurotitan zeigt erstmals in Deutschland die Aufnahmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nanna Heitmann arbeitet für die berühmte Fotoagentur Magnum – und ist eine der wenigen westlichen Fotojournalistinnen, die noch in Moskau sind. Die Arbeit dort wird ihr sehr erschwert. Trotzdem will sie bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Punkszene in der US-Hauptstadt Washington war integriert und unorthodox. Protagonist Jeff Nelson kommt mit der Doku „Punk the Capital“ auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der US-Konzeptkünstler und Fotograf Dan Graham ist am Samstag in New York gestorben. Seine Rauminstallationen machten ihn weltberühmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sharbat Gula, das „Afghan Girl“ des „National Geographic“, wurde als Werbefigur instrumentalisiert. Ihre Evakuierung nun zeigt: Asyl ist käuflich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Wolfsburg, Braunschweig und Hannover zeigen drei Ausstellungen zeitgenössische Fotografie aus Nordamerika
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die posthume Fotopublikation „Art Isn’t Fair“ von Allan Sekula ist ein Liebesdienst für den Verstorbenen und darum auch ein wunderbar unbändiges Buch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Julius Frank war der jüngste Spross einer Fotografen-Dynastie. 1936 floh er vor den Nazis in die USA. Sein Nachlass kehrt nun nach Lilienthal zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie liebte die Alten Meister und ihr Spiel mit dem Licht. Am 19. November wäre die große Modefotografin Louise Dahl-Wolfe 125 geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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