Hier wohnte preußischer Standesdünkel und es galt als „Herberge der Finsternis“: Eine Ausstellung beleuchtet das „Berliner Zimmer“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Durch Zufall erfuhr der Fotograf Stefan Weger, dass seine Urgroßmutter einen polnischen Zwangsarbeiter an die Nazi-Justiz ausgeliefert hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Am 1. August 1944 begann der Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutsche NS-Besatzung. Fotos von damals zeigen selten die Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ausstellung Die Berliner Fotografin Ann-Christine Jansson fuhr nach Breslau, ihre Breslauer Kollegin Alicja Kielan kam nach Berlin. Mit ihrer Kamera fingen beide viel Gemeinsames ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Pawel Siczeks erzählt am Schicksal des Fotografen Chaim Berman von der Deportation der jüdischen Bevölkerung aus Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Sterben übergab Helmy Spethmann ihrer Nichte Ingelene Rodewald Fotos, die sie im Warschauer Getto gemacht hatte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
AUFARBEITUNG Rolf Zimmermann stellt seinen Zyklus „In Polen 1942“ in der Arbeitnehmerkammer aus. Durch die Bilder will er sich selber therapieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Eine große Homo-Ausstellung in Warschau. Dreht das konservative Polen jetzt durch? Der Kurator über die Scham des katholischen Polens heute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Polen spaltet ein Gesetz, das Journalisten die Offenbarung möglicher Geheimdienstkontakte während des Sozialismus vorschreibt, die Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Er ist in keinem Stadtmagazin oder Galerieführer zu finden: Der Privatclub „Miedzy Nami“ – zu Deutsch „Unter uns“ – in Mitte versucht den Berlinern mit Fotografie und Piroggen polnische Kultur nahezubringen. Die Organisatoren betreiben seit Jahren in Warschau erfolgreich ein gleichnamiges Café
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die unbestechliche Fotografin Helga Paris interessiert sich für das scheinbar Unscheinbare. Erst in Berlin, dann in Hannover sind ihre Arbeiten zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nicht Zeit und Raum beherrschen den Fluss, sondern er beherrscht sie, stetig, lindernd, bleibend: Unter dem Motto „Grenzen im Fluss“ bereisten dreißig Autoren und Autorinnen aus Deutschland, Polen und den Niederlanden zehn Tage lang die Oder. Momentaufnahmen einer literarischen Schiffsreise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Blasphemie oder Station auf dem Kreuzweg? Ein Kunstwerk, das den Papst mit einem Meteoriten zusammenstoßen lässt, sorgte in Polen für einen kleinen Staatsskandal. Derweil zersäbelte der Schauspieler Daniel Olbrychski im Namen des Anstands eine ganze Ausstellung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In Frankfurt werden Fotos polnischer Juden vor und während der Schoa gezeigt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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