Seit Jahrzehnten prägen Graffiti das Stadtbild Hamburgs. Ein neuer Bildband widmet sich der historischen Beziehung von Hansestadt und Subkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hausdurchsuchung wegen des „Pimmel“-Tweets gegen Innensenator Andy Grote war nicht verhältnismäßig. Das hat das Landgericht jetzt festgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit dem Verzicht auf einen Strafantrag beendet Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) das Spiel um das Beleidigen seiner Person als „Pimmel“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hamburgs Innensenator wollte einen Tweet unterdrücken, in dem er als „Pimmel“ bezeichnet wurde. Nun nennt ihn die halbe Stadt so. Ein Pro und Contra.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit angeblich unterdrückter Meinung zur Coronapolitik plakatieren Docks und Große Freiheit 36 ihre Fassaden. Kritik daran stößt auf wenig Einsicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Kunstförderung Barlachs Erben eröffnen die Barlach-Halle K neu – mit der Asphalt-Ausstellung von Albert Scopin. Ob es dort künftig eher Kunst oder lukrative Events geben wird, verrät aber niemand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ray de la Cruz bringt in Hamburg Jugendlichen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, das Sprayen bei. Für ihn ist das mehr als nur sinnvolle Freizeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ray de la Cruz bringt Flüchtlingskindern das Sprayen bei, um ihren Zusammenhalt zu stärken. Mit dem Projekt ist er auf viele Vorurteile gestoßen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Der Künstler Christoph Faulhaber hat eine historisierende Plane vor die Rote Flora gehängt. Sie zeigt den Gebäudezustand während der Nazizeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
EGOTRIP Vortrag über die Streetart als Strategie, um sich die öffentlichen Räume zurückzuerobern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Kunstwerk von Banksy wurde in Hamburg mit dem Wort „Grafitti“ beschmiert. Dabei war es durch eine Acrylglasscheibe geschützt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf dem Ohlsdorfer Friedhof wurde am Freitag der Sprayer Oz zu Grabe getragen. Es gab viele schwarz Gekleidete, Oz-Sticker und bunte Luftballons. Die Polizei hielt sich zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Walter F. hat über 120.000 Graffiti in Hamburg gesprüht, sein Tag „OZ“ ist allgegenwärtig. Nun wurde er von einer S-Bahn erfasst und starb.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein neuer Band fragt nach dem Menschen hinter dem Zeichen „OZ“. Der Künstler selbst aber kommt auch hier nur in kommentierten Auszügen zu Wort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KUNSTBEGRIFF In der Hamburger City hängt ein echter Banksy an einer Straßenecke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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