Der frühere Szene-Karikaturist Seyfried hat ein Wahlplakat für den Grünen Christian Ströbele gezeichnet. Ein Gespräch über Guru-Bilder, Selbstironie, die Kolonialzeit und ein verloren gegangenes Kreuzberger Lebensgefühl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Besser als Nike oder Langnese: Wie Gerhard Seyfried mit seinen Ströbele-Wahlplakaten gestandene Kreuzberger zum Nachdenken bringt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Herz mit Pfeil, Einladung zur Revolte, Zahlungsaufforderung: Graffiti-Leser haben ihr Ohr am Puls der Stadt. Manche Zeichen richten sich dekonstruktivistisch gegen die Intentionen ihrer Erfinder, andere sind mutig wie ein Aufgebot vorm Standesamt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute: Die sprechende Kippe – eine Shortstory.
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Sieben Jahre lang hat die Staatsanwaltschaft die Verantwortlichen für ein Anti-Bundeswehr-Plakat durch alle Instanzen verfolgt. Seit gestern steht höchstrichterlich fest: „Ja, Morden“ ist von der Meinungsfreiheit gedeckt. Ströbele: Voller Erfolg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Wichskathedrale, ach was – ein Wichsodrom! Das Private Center Berlin nebst anderen leckeren Fleischbuden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Alles vergiftet“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Besser als Reality-TV: In der Galerie der Kulturbrauerei konnten die Besucher per Videoübertragung beim illegalen Graffitisprühen live dabei sein. Knallharte Spannungssteigerung bis zum Ende à la Blair Witch Project inklusive
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lebkuchen, tote Sprayer und liebevoll ausschraffierte Sternchen als Warnung für Landmenschen, die das Böse nicht kennen: Auch wir in Berlin wollen wissen, was es mit diesem katholischen Feiertag auf sich hat. Ein Erfahrungsbericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Leistet Widerstand“ verblasst langsam und „Angst“ ist wieder weg: Geht man in Berlin spazieren, ist es manchmal so, als hätten die Zeichen eine Stimme. Und beim Fahrradfahren sind Graffitis wie der Text unter dem Bild, durch das man gerade fährt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alles deutete daraufhin, dass dem ehemaligen Jesuitenpfarrer Hanns Heim das Schicksal einer Karteileiche blüht. Doch dann griff die Justiz zu – 20 Jahre, nachdem der Friedensaktivist eine Gefängnismauer besprüht hatte. Er weigerte sich standhaft, Schadensersatz zu leisten. Das hieß Knast
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Student Raimond Heydt, 27, sprühte am vergangenen Freitag „Make love not war“ an das Bundeskanzleramt – drei Meter lang und leuchtend rot. Das Recht dazu leitet er aus dem Grundgesetz ab. Gegen seine Festnahme will er klagen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bunter waschen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wowereit: schwul, Steffel: verheiratet, Gysi: willig, und die Bündnisgrünen – ein Waschmittelpaket. Die Plakate zum Berliner Wahlkampf strotzen vor angestrengter Lustigkeit, einer ordinären Mischung aus Kumpanei und Augenzwinkern. Die Zurschaustellung des Nichts wird durch nichts untertroffen
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Ein Titel, zwei Filme: Unter dem Namen „Schaut auf diese Stadt“ wurde 1962 in der DDR ein Dokumentarfilm zur Rechtfertigung des Mauerbaus gedreht. In der West-Version des Films werden jedoch komplett andere Inhalte vermittelt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Weiter, weiter, weiter: Die Literaturaktion „Poesie in der Stadt“ hat ganz Berlin mit Lyrik versorgt. Irgendwo gibt es auch Plakate mit dem Gedicht von Monika Rinck. Eine Spurensuche mit Dichterin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
taz-Serie „Die Aktivisten“ (Teil 8): Seine Zeichen sind in der ganzen Stadt bekannt. Der 41-Jährige aus der Pfalz malt jeden Tag Sechsen, Internetadressen und Buchstaben an die Wände. Damit will er berühmt werden und gegen den Verkehr protestieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Justizsenator Wieland zieht von der SPD mitgetragene Initiative gegen Graffiti zurück. Reaktion der SPD offen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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