Mit der Geschichte über den Amoklauf eines Lehrers wollte eine Hamburger Comic-Redaktion ein bisschen gegen den guten Geschmack verstoßen. Dann kam Winnenden. Jetzt wird geprüft, ob der Inhalt strafrechtlich relevant ist
ca. 194 Zeilen / 5454 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Regisseur Günter Merlau inszeniert den Comic-Superhelden „Hellboy“ als Hörspiel
ca. 65 Zeilen / 1516 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Seit fast 20 Jahren zeichnet Guido Schröter Fußballcomics. Der Hamburger ist Fan des FC St. Pauli und hat es als Comic-Zeichner von der Fanzeitschrift „Millerntor Roar“ bis in die Samstagsausgabe der „Süddeutschen“ geschafft. Trotzdem ist er bei Comic-Liebhabern eher unbekannt
ca. 225 Zeilen / 6957 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Doku „Die Natur vor uns“ folgt den Spuren des Malers, Fotografen und Filmemachers Alfred Ehrhardt
ca. 83 Zeilen / 1829 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Schwulenlokal „Tom’s Saloon“ zeigt einen Film über Namensgeber Tom of Finland
ca. 65 Zeilen / 1538 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die angeblich größte Ausstellung des Künstlers Jörg Immendorff ist jetzt in Hamburg zu sehen – nicht im Museum, sondern im Congress Centrum. Einige Grafiken können auch erstanden werden. Gleich mitverscherbelt wird Immendorffs Renommee
ca. 180 Zeilen / 5558 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe blühen auf japanischen Holzschnitten in sinnloser Schönheit die Kirschbäume. Bald ist das Schauspiel auch im Alten Land bei Hamburg zu sehen, dem größten Obstbaugebiet Europas
ca. 160 Zeilen / 4524 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Krickel-Krakel-Buch“ hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, sondern auch ein ungewöhnliches Konzept. Statt klassischer Ausmalbilder haben Design-Studenten Weitermalbilder entworfen. Dies soll die Kinder ästhetisch bilden
ca. 152 Zeilen / 4582 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Eines der wenigen statischen Genres der Kulturgeschichte: Schiffsporträts aus dem 18. Jahrhundert werden jetzt in Hamburg ausgestellt. Künstlerisch sind sie nicht sonderlich wertvoll, informieren dafür detailliert über den damaligen Schiffsbau
ca. 190 Zeilen / 5784 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Projekt „Bundesmigrantinnen“ entwickeln Künstlerinnen Piktogramme auf der Grundlage von Zeichnungen, die Hamburger Einwanderer gemacht haben. Auf diese Weise wird eindrucksvoll sichtbar, was die Migrantinnen im Alltag fühlen und erleben
ca. 70 Zeilen / 2643 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Studierende malten nachts die Flure und Wände der Hamburger Kunsthochschule zuerst bunt an und zwei Wochen später wieder weiß. Seine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung will der Hochschulpräsident nun vielleicht zurücknehmen
ca. 103 Zeilen / 3433 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Verlage im Norden (VIII): Der Comic-Kleinverlag „Alligator Farm“ aus Hamburg-Bahrenfeld hat ausgerechnet mit dem langlebigen Weltraumhelden Perry Rhodan einen Retter gefunden – und mit Karl Nagel eine Verlegerpersönlichkeit, die auch unorthodoxe Vorgehensweisen nicht schrecken
ca. 215 Zeilen / 6545 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Auktionshaus Stahl kommen Hamburger und norddeutsche Maler unter den Hammer
ca. 41 Zeilen / 1181 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Hamburger Luxushotel Le Royal Méridien beherbergt neben reichen Geschäftsreisenden und Promis auch rund 640 zeitgenössische Kunstwerke. Das macht das Hotel zu einer neungeschossigen Privatgalerie, in der sich die KünstlerInnen aus der Region einer solventen Kundschaft präsentieren können
ca. 238 Zeilen / 7210 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 66 Zeilen / 1899 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ulla und Dietrich Christoph wollen sich mit dem Malen von Wandbildern selbstständig machen. Beide hoffen, sich durch die kreative Arbeit einen Ausgleich für ihren derzeitigen Berufsalltag in Sozialarbeit und Handwerk zu schaffen. Im Oktober soll es mit dem Nebenerwerb richtig losgehen
ca. 135 Zeilen / 4257 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ca. 71 Zeilen / 2138 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eineinhalb Jahre nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie hat „Kunstschänder“ Hans-Joachim B. ein Gemälde beschädigt. Ein Gespräch mit Guntram Knecht, Leiter der Forensik in Hamburg-Ochsenzoll
ca. 117 Zeilen / 3489 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
... und tief in der Grauzone: Der Frankfurter Anwalt Edgar Liebrucks hat ein Gemälde wiederbeschafft, das der Hamburger Kunsthalle gestohlen wurde. Die aber will das Lösegeld nicht zahlen. Derzeit wird der Kunstraub-Krimi vor Gericht verhandelt
ca. 324 Zeilen / 9878 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wäre das Gemälde besonders wertvoll gewesen, hätte sich zumindest die Motivlage des Täters erschlossen. Dies war aber mitnichten der Fall: Die unglaubliche, höchst rätselhafte Geschichte eines 15 Jahre zurückliegenden Kunstdiebstahls im Westwerk, der wohl nie aufgeklärt werden wird
ca. 172 Zeilen / 5337 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.