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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wegen einer Karikatur zum möglichen Bundeswehr-Einsatz bei der WM erhält der Zeichner Klaus Stuttmann nicht nur Protestmails, sondern auch Morddrohungen. Steckt eine Kampagne dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Muslime wollen heute vor der dänischen Botschaft gegen die Mohammed-Karikaturen protestieren. Doch die Demonstration ist in der Community umstritten. Das zeigt vor allem eines: wie vielfältig der hiesige Islam ist. Ein unvollständiger Überblick
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die umstrittenen Mohammed-Karikaturen empören auch viele Muslime in Berlin. Von gewalttätigen Protesten wie im Nahen Osten wollen die meisten aber nichts wissen. Muslimische Verbände rufen zu Respekt und Besonnenheit auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
„Die Malerei ist mir genauso wichtig wie die Keramik“ – in der Galerie Hinrich Kröger finden sich tönerne Dildos neben hohen Vasen und Tellern. Die schmücken inzwischen auch grüne Parteibüros
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Drei Comiczeichner aus Berlin waren in Israel, drei israelische Kollegen in Berlin zu Besuch: Das Resultat dieses Austauschs ist jetzt in dem gemeinsamen Sammelband „Cargo“ und in einer begleitenden Ausstellung im Haus Schwarzenberg zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Dada-Künstlerin Hannah Höch hinterließ Haus und Garten der Stadt. Die will beides nun verkaufen. Das denkmalgeschützte Areal ist gefährdet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jörn Merkert, Chef der Berlinischen Galerie, betont den hohen Stellenwert der Künstlerin Hannah Höch für Berlin. Er hofft, dass ihr Garten in liebevolle Hände gegeben wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gesicherte Ausstellungen nach dem Studienabschluss und gesicherte Aufmerksamkeit durch den Auftritt als Gruppe: Das Modell der Produzentengalerie setzt sich in Berlin mehr und mehr durch. Das Beispiel der 2003 gegründeten Galerie „rekord“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Unter goldgerahmten Gemälden zieht eine Modelleisenbahn ihre Kreise: Die Ausstellung „Stil(l)halten. Familienbilder im jüdischen Bürgertum“ im Jüdischen Museum lässt ihr Thema hinter viel Plüsch und Porzellan verschwinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Neue Nationalgalerie öffnet wieder ihre Sammlung. MoMA-Gewinn fließt in Stiftung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Verwandlung ist verräterisch: Ob Margarete Hahner Filmbilder oder Kirchenfenster malt, dem Sichtbaren ist nie lange zu trauen. Manchmal möchte sie sich selbst verwandeln, aber ihren Bildern bleibt sie treu. Ein Porträt der Berliner Künstlerin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Besucheransturm und seine Deutungen: Am 19. September geht die Ausstellung des Museum of Modern Art in Berlin mit einem phänomenalen Besucherrekord zu Ende. Womöglich triumphiert in diesem Erfolg sogar die Kunstgeschichte über die üblichen Mechanismen des Marketings
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Adrienne Goehler, Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds, hält die „Best of Berlin“-Idee für einen Verlust musealer und ästhetischer Erfahrung: Zum Bildergucken brauche es Zeit, Kunstevents wie das MoMA seien singuläre Erscheinungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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