GEDENKEN Die East Side Gallery soll Teil der Stiftung Berliner Mauer werden, will deren Chef. Das könnte die Gedenkstätte schützen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KUNST Gertrude Sandmann war Malerin in Berlin. Im Jahr 1942 täuschte die Jüdin ihren Selbstmord vor, um im Untergrund zu überleben. Als sie starb, 1981, hat die Öffentlichkeit ihrer kaum gedacht. Erst jetzt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
UMSTRITTENE AKTE IN VHS
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
JIM AVIGNON ÜBERMALT SICH
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eine Ausstellung im Tempelhof Museum erinnert an die Malerin und Schriftstellerin Hermione von Preuschen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn am Vormittag die Redaktion anruft, hat Mathias Hühn meist schon ein Bild im Kopf. „Sonst dreh ich durch“, sagt er. 15.30 Uhr muss er fertig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ORIGINAL UND KOPIE „Jeder ist ein Künstler“, lautet das Motto des „Malsalons“ in Prenzlauer Berg. In seinen Kursen werden Kopien großer Gemälde der Kunstgeschichte angefertigt. Heraus kommen ganz individuelle Werke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KUNST IM HOTEL Über 900 Arbeiten von Studierenden und Professoren der UdK hängen in den Gästezimmern und der Lobby des Luxushotels Waldorf Astoria
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
VERSPRECHEN Die Deutsche Bank eröffnet ihre Kunsthalle in Berlin mit der ersten europäischen Soloschau von Imran Qureshi – ohne das Guggenheim
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
DER KARIKATURIST Klaus Stuttmann wurde in den 1970er Jahren in einer Berliner Kommune politisiert und wehrt sich noch heute gegen Autoritäten – als einer der profiliertesten Zeichner im politischen Journalismus. Dabei kann es auch mal vorkommen, dass Rechte seine Arbeiten missbrauchen oder die deutsche Botschaft im Iran seinetwegen angegriffen wird. Ein Gespräch über lebensgefährliche Karikaturen, die Unterschiede zwischen rechtem und linkem Humor und die Angst, nicht gedruckt zu werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im Notaufnahmelager Marienfelde werden Flüchtlingsfamilien porträtiert - die zwei Stockwerke höher im Asylbewerberheim leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ROMANTIK Florian Illies, Geschmackssoziologe und Überzeugungspreuße, hat die Seiten gewechselt. In der Villa Grisebach ist er heute für eine Auktion von Werken aus dem 19. Jahrhundert verantwortlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PORTRÄT Zu einer unwahrscheinlichen Ausstellung von Mark Kubitzke, nicht mehr ganz zu Lebzeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
CENTRUM JUDAICUM Die Ausstellung „Auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung“ erinnert an das erste Jüdische Museum in Berlin, das 1933 eröffnet worden war. Die Nationalsozialisten hatten es 1938 geschlossen und die Sammlung moderner Kunst geraubt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ROMA Lita Cabellut war ein Straßenkind – und wurde adoptiert. Heute ist sie Malerin. Ein Gespräch über Identität
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
JUBILÄUM Mit der „Sammlung Wagener“ erinnert die Alte Nationalgalerie an ihren historischen Ursprung, vergibt aber eine Chance, ihre Sammlungsgeschichte zu reflektieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
POLITISCHE KUNST Eine Ausstellung zeigt den zeichnerischen Dialog, den SchülerInnen und Abschiebehäftlinge geführt haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
COMIC Pubertierende, Außerirdische und einsame Frauen in der Reihenhaussiedlung: In ihrem ersten fetten Comic „Alien“ baut Aisha Franz ein skurriles Universum. Porträt der jungen Zeichnerin aus Berlin
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
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