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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Oft kopiert, nie erreicht: „Kusama: Infinity“, ein Dokumentarfilm von Heather Lenz zum 90. Geburtstag der großen japanischen Avatngarde-Künstlerin Yayoi Kusama wird nun auf DVD veröffentlicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Im Reich der Zeichen und der Sinne: Igorts respektvoll erzählte „Berichte aus Japan“ speisen sich aus seiner eigenen Erfahrung als Mangaka.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Daisy aus Fukushima“ zeigt, wie politisch Mangas sein können. Und wie Japan die Katastrophe in Comics verarbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
JAPONISMUS Die Hokusai-Retro im Gropius-Bau ist atemberaubend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Künstlerin lebt seit zwei Jahren in Hamburg. Am 11. März hat sie das Erdbeben von Tokio aus miterlebt. Zurück in Hamburg, fühlt sie sich schuldig, weil sie fliehen konnte - und ihre Freunde und Verwandten nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Weltflucht, Sex, Kinderquatsch? Cosplayer verkleiden sich wie Figuren aus japanischen Manga-Comics. Lebende Tiere und Waffen sind verboten.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Stadtregierung von Tokio scheitert mit ihrem Versuch, die virtuelle Pornografie einzuschränken. Japan bleibt damit ein Paradies für Kinderpornografie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe blühen auf japanischen Holzschnitten in sinnloser Schönheit die Kirschbäume. Bald ist das Schauspiel auch im Alten Land bei Hamburg zu sehen, dem größten Obstbaugebiet Europas
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Dancefloor-Kapital ist böse, aber nicht allmächtig: Der japanische Zeichentrickstar Leiji Matsumoto hat mit Animefilm „Interstella 5555“ ein buntes Science-Fiction-Märchen über die Kulturindustrie geschaffen. Das französische House-Duo Daft Punk liefert den Soundtrack
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Untergründig und vermutlich nie in Deutschland zu veröffentlichen: Deichtorhallen-Schau „Mangas“ focussiert das Genre Kurzgeschichte
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Mangas für Mittelschüler und für Köche, Mangas für Angestellte, allein stehende Sekretärinnen und für Hobbyfischer: Das Museum für Ostasiatische Kunst zeigt die weite „Welt des japanischen Comics“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wespentaille und untertassengroße Augen, Fesselungserotik und Samuraigeschichten. Mit ihrer Mischung aus bodenständiger Psychologie und Endzeitvisionen ist die japanische Mangamania längst in Deutschland angekommen. An einer historischen Aufarbeitung der Comics fehlt es bislang
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ein Herz aus Strom und blaue Bohnen im Hintern: „Astroboy“, die Mutter aller japanischen Mangas, erscheint seit Mai als neue Serie im Hamburger Carlsen Verlag
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Grünstichige Videowelt, Verweigerung in Konzeptkästchen und viele Fudschijamas: Drei Berliner Galerien widmen sich zur Zeit der deutsch-japanischen Kunstvermittlung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Stan Sakei zeichnet ornamentales Gemetzel in „Usagi Yojimbo“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Fingernagel- oder Handschriftenreste: Die Ausstellung „Visuelle Poesie aus Japan“präsentiert Großartiges und Witzloses
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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