Baru verarbeitet seine Herkunft aus dem lothringischen Arbeitermilieu in seinen Comics. Er ist ein fabelhafter Chronist der Außenseiter und Unterschichten.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte um ein Enthüllungsbuch über Dominique Strauss-Kahn zeigt, dass Frankreichs Selbstverständnis in der Krise steckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
COMIC Herrlich anzusehen: Edmond Baudoins „Der Nabel der Welt“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
SONNIG In „Renoir“ erzählt Gilles Bourdos davon, wie der Maler Auguste Renoir und sein Sohn Jean in einer lichtdurchfluteten Sommer-Idylle von einer jungen Frau jeweils zum letzten und ersten Werk inspiriert wurden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
STILLE Eine Comic-Biografie über Mohammed wird kollektiv ignoriert
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Prophet ist eine gelbe Figur mit irren Kulleraugen. Ein Pariser Satiremagazin verlegt eine Mohammed-Biografie als Comic – und hält das für unproblematisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
COMIC Der französische Autor Lewis Trondheim arbeitet für die grafische Erzählung „Omni-Visibilis“ erstmals mit einem realistischen Zeichner zusammen. Das Experiment ist auf ganzer Linie geglückt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Drei bis vier Generationen kennen die ungewöhnlichen Kinderbücher von Tomi Ungerer. Nun ist er 80 Jahre alt und züchtet in Irland Schafe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KATHEDRALE VON REIMS Der Düsseldorfer Künstler Imi Knoebel hat sechs Fenster des gotischen Baus neu gestaltet. Seine Autonomie war ihm dabei leider sehr wichtig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
COMIC Prächtige Unterhaltung und toll gezeichnet: Barus „Hau die Bässe rein, Bruno!“ erzählt spannend von Migration und Verbrechen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
BIOGRAFIE Die Journalistin Justine Picardie möchte die Mythen um Coco Chanel zur Seite räumen und ihre wahre Geschichte erzählen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
KUNSTRAUB Unbekannte haben in der Nacht auf gestern aus dem Städtischen Museum für Moderne Kunst von Paris fünf Meisterwerke im bisher unerreichten Wert von schätzungsweise einer halben Milliarde Euro gestohlen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In einem Comic hat ein Franzose seinen Missbrauch durch einen Priester aufgearbeitet: Mit "Warum ich Pater Pierre getötet habe" exorziert Autor Oliver Ka seinen persönlichen Dämon.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
UMZUG Pariser Künstler treibt es nach Berlin. Hier finden sie nicht nur jenen Hauch von Boheme und Freiheit, der ihnen in der französischen Hauptstadt fehlt, sondern den Erfolg noch dazu
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ANEKDOTISCHE FILMBIOGRAFIE Martin Provosts „Séraphine“ erzählt von der naiven Malerin Séraphine Louis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Erotik, politische Karikaturen und Kinderbuchillustrationen: Straßburg ehrt den Zeichner Tomi Ungerer seit dem Wochenende mit einem Museum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 1. November 1755 bebte in Lissabon die Erde. Doch zur "Katastrophe" wurde das Ereignis erst zwei Jahre später - in einem Bild des Stechers Jacques Philippe Le Bas
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
"Die schönsten Franzosen kommen aus New York" heißt die Schau französischer Kunst in der Neuen Nationalgalerie. Ein Anlass zum Schlange-stehen.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Gauguin hat sie geliebt, Jacques Brel hat sie besungen: die Marquesas. Hinter Gauguins Haus – heute ein kleines Museum – rostet Jacques Brels Flugzeug. Der spröde Charme des verschlafenen Südsee-Nests Atuona auf der Insel auf Hiva Oa
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Prozess gegen das französische Satireblatt „Charlie Hebdo“ wegen Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen endet mit Freispruch. Große Moschee in Paris spricht von Verfahren mit „pädagogischer Wirkung“. Muslime erwägen Berufung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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