■ Korrektiv der Geschichte: Der Comic-Zeichner Tardi trifft den Schriftsteller Daeninckx
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Die Bettelkönigin“: Hildegard Wohlgemuth malt zur Geschichte ihres Lebens
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
„Blickstörung“: Die 51. Ausgabe des Schreibhefts erzählt von dem Leiden und der Lust am Comic ■ Von Ole Frahm
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Im Januar starb der Zeichner Andre Franquin. Jetzt erschien der 18. Band mit Geschichten über den Redaktionsboten Gaston auf deutsch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unica ist eine andere: Die Berliner NGBK zeigt Zeichnungen, Collagen und Texte der Künstlerin Unica Zürn ■ Von Detlef Kuhlbrodt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In Isabel Kreitz' Comic „Waffenhändler“ mischen sich Waffenschmuggel und Hochfinanz im Hamburg der Nachkriegszeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„T. Lux Feininger. Von Dessau nach Amerika: der Weg eines Bauhäuslers“ im Altonaer Museum ■ Von Gernot Knödler
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Gibt es ein linkes Bewußtsein, wenn man heute abstrakt malt? Ein Gespräch über Lebensläufe, künstlerische Praxis in Zeiten von Theorie und den Zwang zur Dissidenz mit dem Hamburger Maler und Otto-Dix-Pr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Beim Ostmagazin "Eulenspiegel" haben sich Chefs und Redaktion solange darum gestritten, was Satire ist, bis alle Redakteure kündigten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Von Hitler gewollt, von Hippies gefahren – unter dem Motto „Echt Käfer“ assoziieren die Cartoonisten Ari Plikat und André Poloczek zu Schein und Sein des ersten Volkswagens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Adolf“, dem neuen Comic von Walter Moers, verläuft sich Hitler im alltäglichen Medientrash. Das ist mal lustig, aber nicht immer funktionieren Ironie und Distanz ■ Von Detlef Kuhlbrodt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Energien des Trash nutzen, um die Werbewelt abzuwehren: Von Rattelschneck gibt es die erste CD-Rom, „Globus als Leckstein“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Insekten aller Art schwirren durch die Räume der Galerie Delank. Und Rüssel. Und Thomas Rieck kommt zu kurz
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Bernhard Heisig, Maler: In der Nazizeit diente er in der Waffen-SS, später, in der DDR, gehörte er zu den SED-Getreuen. Darf er auch den Reichstag schmücken? ■ Aus Berlin Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Gerhard Seyfried
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
Die Menschen verschwinden, die Orte verfallen, nur eine gewaltige Kühle bleibt als Atmosphäre zurück: Unter dem Titel „Der Architekt“ zeigt der belgische Künstler Luc Tuymans in der Galerie Gebauer Erinnerungsbilder zur NS-Zeit, über die sich Schnee gelegt hat ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ein Bündel Zeichenstifte und ein Besuch im Zoo. Eine Huldigung zum Geburtstag
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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