Die Venezianerin Rosalba Carriera war im 18. Jahrhundert berühmt für ihre Porträts in Pastell. Die Gemäldegalerie Dresden widmet ihr eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Materialvoll und bunt und dabei voller Widerhaken: Mit seiner Ausstellung „Liquid Poem“ bespielt der Wahlhamburger Filip Markiewicz die Kieler Stadtgalerie – im doppelten Sinne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Sole Otero zeichnet Graphic Novels über ihr Herkunftsland. Ein Gespräch über Häuser italienischer Einwanderer und eine neue Generation von Illustratorinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zack, aus, plötzlich weg: „Ghosting“ kennen wir vom Online-Dating. Der gleichnamigen Ausstellung zufolge erklärt das Phänomen aber so manches mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Die Berliner Ausstellung "Who By Fire" ist ungewöhnlich. Sie zeigt kritische Kunst aus Israel. 13 Künstler:innen zeichnen ein komplexes Bild des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Beginn einer neuen Epoche der Erdgeschichte soll diesen Sommer beschlossen werden. Das Anthropozän soll zeitgleich mit der Atombombe beginnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ex-Premier Berlusconi, Prekarität und die Widersprüche der Realität: Die neue Serie des linken italienischen Zeichners Zerocalcare ist da.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Kunsthalle Hamburg überschreitet die Ausstellung „Keine Illusionen“ mit neuer Malerei munter die Grenze zum Skulpturalen. Wenn es die überhaupt noch gibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was Malerei kann: Patrizio Di Massimo lässt seine (Wahl-)Familie schlummern, Bridget Riley bringt in ihren Wandarbeiten Farben und Formen zum Flirren.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die queere Komikerin Hannah Gadsby kuratierte zum Picasso-Jubiläumsjahr eine Ausstellung. Sie geht den Künstlerpapst hart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Igort erzählt in seinen Zeichnungen vom düsteren Alltag in dem Land. Auch das Schicksal russischer Soldaten kommt darin vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Edvard-Munch-Museum in Oslo macht vieles richtig. Ohnehin kann man den Spuren des Malers in der Hauptstadt Norwegens kaum entgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alessandro Pignocchi war Kognitionswissenschaftler, bevor er zum Comic wechselte. Sein Auszug aus der „wilden Ökologie“ ist unwiderstehlich radikal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„M.O.M.“ und „Clementine“ bereichern die Heldinnenriege der Comics. Eine Mutter kann sich unsichtbar machen, und ein Teenager wehrt sich gegen Zombies.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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