Die sechs Debüts der Ausstellung „Stadt, Wald, Ozean“ fassen die Vielfalt des ganzen Hamburger Comicfestivals ideal zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum runden Jubiläum des Berlin-Marathons wird es einen Sonderband des Lustigen Taschenbuchs geben. Warum, erklärt Verleger Jörg Risken
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Ausstellung „gegen den Himmel. contre le ciel“ im Leverkusener Museum Morsbroich kehrt mit dem 1984 verstorbenen Jef Verheyen und der 1979 geborenen Johanna von Monkiewitsch zu Grundelementen der Kunst zurück. Es geht um Licht, Farbe und Raum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Caspar David Friedrich ist 2024 in aller Munde. Von seiner Studentenzeit in Kopenhagen ist allerdings wenig bekannt. Was ist das Dänische an ihm?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe bekommt China einen eigenen Raum. Darin sind die Ausstellungsstücke nach Techniken, Farben und Formen geordnet, um die frühe Arbeitsteilung zu zeigen, die durch europäische Aufträge angeregt wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Pariser Centre Pompidou dokumentiert die Geschichte des Comics. Eine Hommage und eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft der Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 5. September vor 250 Jahren wurde Caspar David Friedrich geboren. Warum erfasst gerade dieser Maler die Betrachtenden bis heute so?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Miguelanxo Prados Comic „Kreidestriche“ erscheint in einer erweiterten Neuausgabe. Über ein Meisterwerk des Comics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George Grosz, Bertolt Brecht und Erwin Piscator arbeiteten in den 1920ern zusammen fürs Theater. Eine Ausstellung im Kleinen Grosz Museum erzählt davon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carl Alexander Simon wollte nach 1848 im Süden Chiles ein neues Deutschland aufbauen. Die entstehenden Probleme sah er dabei erst gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielfältige Materialien und unterschiedlichste Techniken: Mit vier Vernissagen in einer Sommernacht zeigen die Kunstinstitutionen auf Schloss Wolfsburg, dass familiäre Nähe kein Fluch sein muss
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bela Sobottkes Comic „Terror 3000“ ist so etwas wie eine Antifa-Sci-Fi-Utopie. Es ist ein Meisterwerk des guten schlechten Geschmacks.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Comics im Kibitz Verlag nehmen sich auf unterschiedliche Weise der Begegnung mit dem Tod an. Für ein junges Publikum taugen beide.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Gemäldegalerie feiert den niederländischen Porträtmaler Frans Hals. Die Bilder des „Meisters des Augenblicks“ wirken ungeahnt zeitlos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zeichner Joann Sfar setzt mit „Der Götzendiener“ seine Autobiografie fort. Er spricht über seine Familie und die Lage der Juden in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zeichner Manu Larcenet adaptiert mit seinem lakonisch realistischen Comic „Die Straße“ erfolgreich den Roman von Cormac McCarthy.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Banksy ist ein Phantom. Seit über einer Woche sorgen Werke mit Wildtieren von ihm einmal mehr für Aufsehen. Was will er damit sagen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mikael Ross verwebt in seinem neuen Comic eine Coming-of-Age-Geschichte mit einer Berliner Milieustudie. „Der verdrehte Himmel“ ist ein Triumph.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt auch Boxershorts und Badetücher: Der umtriebigen Illustratorin und Designerin Anna Haifisch ist in Hamburg eine üppige Ausstellung gewidmet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bernhard Hoetger ließ sich erst sozialistisch, dann nationalsozialistisch leiten. Worpswedes Museen beleuchten die Widersprüche seines Schaffens.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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