Kartoffelbrei auf Gemälde, Torten auf Nazis, Milch auf Felder: Immer wieder werden Lebensmittel für Protest genutzt. Dabei ist Essen etwas Wertvolles!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Stockhausen. Der Mann, der vom Sirius kam“ erzählt vom Leben des Avantgarde-Komponisten. Annäherungen an einen Außerirdischen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Klimaaktivisten haben in Potsdam ein Monet-Gemälde mit Kartoffelpüree beworfen. Es folgt eine Welle der Empörung. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Letzte Generation hat in Potsdam ein Gemälde mit Kartoffelbrei beworfen. Das ist legitim, die Klimabewegung muss aber noch stärker Druck erzeugen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Explodierende Palmen von Erik Schmidt, politische Zeugnisse der 90er mit dem Künstlerinnenkollektiv fierce pussy und textile Bildräume von Anna Virnich.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Verschwörungstheorien sind sehr einflussreich. Mit ihren Mythen beschäftigen sich mehrere Comicneuerscheinungen in kritischer wie unterhaltsamer Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Luka Lenzins Comic „Nadel und Folie“ erzählt vom Alltag in der Drogenarbeit. Er ist realistisch, politisch kompromisslos und doch mitunter humorvoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Silke Silkeborg malt Städte und Landschaften in der Nacht. Das Beleuchtete wird zum Blickfang. Sie sieht aber auch, dass uns die Nacht verloren geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstag eröffnet das Käthe-Kollwitz-Museum am neuen Standort am Schloss Charlottenburg. Das Werk der Berliner Künstlerin ist aktueller denn je.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Zeichner Flix lässt das Marsupilami durch die deutsche Hauptstadt der 1930er Jahre streunen. Sein schöner Schwanz verstört auch Braunhemden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Alfred Ehrhardt Stiftung feiert ihr 20-jähriges Jubiläum und die sachliche Fotografie ihres Namensgebers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Revolverheld im Krisenmodus: Comicautor Bruno Duhamel dekonstruiert in seiner Westernparodie „Falsche Fährten“ Mythen des „Wilden Westens“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Problemlos zwischen Hoch- und Popkultur changiert: Vor 20 Jahren ist Michel Majerus gestorben. Auch Häuser im Norden würdigen den Maler und Bildhauer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein demokratisches Design für die junge BRD: Das sah Otl Aicher als seine Aufgabe. Er prägte damit die Ästhetik der Olympischen Spiele München 1972.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Comicverfilmung „DMZ“ erzählt von einer dystopischen Welt. Das Endzeitszenario wird hier gespickt mit Familiendramen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In ihren seriellen Raumskizzen bei SOX codiert die Künstlerin Christel Fetzer drei Jahre Kommen und Gehen in einer Bar. Auch Zigaretten fehlen nicht.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Bayreuther Uni verfügt über Kunstwerke, die unter Anleitung des Reformers Ulli Beier in einer Psychiatrie in Nigeria entstanden. Wem gehören sie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil es mehr als nur Fußball gibt, macht der ehemalige HSV-Torwart Rudi Kargus Kunst. Eine Betrachtung zum 70. Geburtstag des Künstlers.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auf Andi Watsons zittrigen Tuschezeichnungen von „Die Lesereise“ wird eine englische Kleinstadt zum kafkaesken Labyrinth.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nachruf auf Sempé, den Zeichner des „Kleinen Nick“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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