Die Künstler von General Idea ließen Bilder viral gehen, vor allem, wenn es um Aids ging. Das zeigt eindrücklich eine Schau im Berliner Gropius Bau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin läuft die Art Week. Das Programm ist voller denn je. Empfehlenswert ist besonders eine Ausstellung von Brücke-Museum und Schinkel Pavillon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Damien Hirst produziert Diamanten, Dittmar Danner aka Krügers steigert die Rahmung im Rechteck. Und Noa Eshkols Bewegungsstudien werden neu aufgelegt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
„Secessionen: Klimt, Stuck, Liebermann“ schimmert, wispert – und hat auch jenseits der prominenten Protagonisten viel zu erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange war Herbstausstellung des Kunstvereins Hannover nur eine Art Mitgliedertreueprämie. Nun bewährt sie sich als entdeckungsfreudige Schau.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ahmadjan Amini schaut auf ein bewegtes Leben zwischen Afghanistan und Deutschland. Seine Tochter Maren hat es in ihrer ersten Graphic Novel gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Chris Ware ist ein scharfer Beobachter des abgründigen Alltags des Mittleren Westens der USA. Eine Schau in Basel über das Werk des Comic-Autors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Retrospektive „Fantasiefabrik“ der österreichisch-schweizerischen Künstlerin Elisabeth Wild (1922–2020) im Museum für Moderne Kunst Wien wird ihrem Gegenstand leider nicht auf allen Ebenen gerecht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für die letzte Tournee hat sich Fettes Brot ein Bühnenbild von Jakobus Durstewitz gegönnt. Das bildet auch das Zentrum einer Band-Retrospektive.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einblicke in ihr wildes Nachtleben gewährt die Hamburger Comic-Künstlerin Jul Gordon mit ihrem neuesten Werk. „Der Frischkäse ist im ersten Stock“ ist ein gezeichnetes Traumtagebuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hofmaler Jürgen Ovens aus Tönning war Rembrandt-Schüler. Seine Aufgabe in Gottorf war, die Herzöge im Konflikt mit Dänemark gut aussehen zu lassen. Wie, das erklärt Oliver Auge im Dom zu Schleswig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Raketenstation Hombroich in Nordrhein-Westfalen lagerten bis 1985 Atomsprengköpfe. Nun erinnert dort eine Schau an die Klassische Moderne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Rampokan“-Gesamtausgabe ist ein Meisterstück. Peter van Dongen lässt darin das Ende der Kolonialherrschaft in Indonesien auferstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kurdin Eylül A. ist mit ihrer Familie aus der Türkei geflohen, jetzt lebt sie in Stralsund. Ihre Fluchterfahrungen verarbeitet sie in Bildern.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Neue Nationalgalerie Berlin widmet Isa Genzken eine Einzelschau. Der Reformstau bei der Preußenstiftung hat mit ihrer Oberflächlichkeit zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeitreise ins Mittelalter und in die nahe Zukunft: Das Comicbuch „Lose Blätter“ von Alexandre Clérisse handelt ideenreich von der Lust des Erzählens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Mahler beherrscht Satire. In „Akira Kurosawa und der meditierende Frosch“ erzählt er Absurdes aus der Welt der Buchmenschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Hypericum“ führt der italienische Comicautor Manuele Fior in das Berlin Ende der Neunziger. Einen Crashkurs in Ägyptologie liefert er dabei mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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