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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Wo früher billige Klamotten verkauft wurden, ist jetzt viel Platz für Kunst. Das Zwischennutzungsprojekt „ZiK“ im ehemaligen Primark in Steglitz zeigt, wie Leerstand verhindert werden kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei Wannsee Contemporary erinnert sich Elinor Sahm an die jüdisch-arabischen Familienfeiern. Durch Zeichnungen kommen alle nochmal zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zeichner Hayao Miyazaki ist bekannt für „Prinzessin Mononoke“. Jetzt hat er mit „Shunas Reise“ ein verwunschenes Bilderbuch geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Berliner Gemäldegalerie sind Bilder aus dem Museum für westliche und östliche Kunst in Odessa zu sehen: aus Solidarität mit der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Belarusische Kultur ist Repressionen ausgesetzt. Eine Ausstellung in der Galerie im Körnerpark zeigt Arbeiten von Künstler*innen im Exil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Istanbul wird die Künstlerin Melek Celâl in einer Schau wiederentdeckt. Ein Werk im Zeichen der Emanzipation, wie sie die türkische Republik versprach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen. Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Eine Schau im Schloss Wilhelmshöhe in Kassel befragt Alte Meister nach ihrer Darstellung von Geschlechtlichkeit. Die kann überraschend fluide sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau im Dresdener Kupferstichkabinett zeigt Postkartenkunst nach 1960. Sie ist Protest gegen Hochkultur und Dialog über Systemgrenzen hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Docta ist einer der bekanntesten Graffitikünstler Afrikas. Der Kontinent müsse Verantwortung für sich selbst übernehmen, sagt er – und dazu vor allem seine eigene Identität verteidigen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im Kunstmuseum Stuttgart ist Porträtmalerei aus der Weimarer Zeit zu sehen. Die zugrundeliegende Typenlehre geriet bald auf rassistische Abwege.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unterschiedlich sind die Techniken der Nominierten des Gottfried-Brockmann-Preises. Gemeinsam haben die Arbeiten die beeindruckende Qualität. Kiels Stadtgalerie zeigt sie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Charlotte Mullins’beeindruckend leicht erzählte Geschichte der Kunst räumt auf mit der Männerzentriertheit der Kunst
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Morris und Franquin sind Comiclegenden. Die Schöpfer von „Lucky Luke“, „Gaston“ und „Spirou und Fantasio“ kamen vor 100 Jahren in Belgien auf die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rheinische Malerei verbindet man mit Kunstfürsten wie Markus Lüpertz. Der Kölnische Kunstverein schaut nun auf gewagte neue Formen dieser Gattung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol. Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
James Ensor kommentierte mit seiner bitterbösen Malerei die Gesellschaft Belgiens um 1900. Zu seinem 75. Todesjahr wird er im Land groß gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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