Ein demokratisches Design für die junge BRD: Das sah Otl Aicher als seine Aufgabe. Er prägte damit die Ästhetik der Olympischen Spiele München 1972.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bayreuther Uni verfügt über Kunstwerke, die unter Anleitung des Reformers Ulli Beier in einer Psychiatrie in Nigeria entstanden. Wem gehören sie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Wir haben abgetrieben“, dazu bekannte Rita Mühlbauer sich 1971 im „Stern“. Bis heute arbeitet sie als Illustratorin. Ein Besuch in München-Schwabing.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Vielfältige Perspektiven auf den Expressionismus: Ein Streifzug durch die „MuSeenlandschaft“ zwischen München und Murnau.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
1937 musste ein jüdischer Sammler Carl Spitzwegs „Auge des Gesetzes“ im Zwangsverkauf abgeben. Jetzt wurde es endlich fair versteigert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nationale und internationale Medien sprechen bei der Gurlitt-Taskforce von Misserfolg und Blamage. Doch es gibt auch einen Erfolg zu vermelden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Abschlussbericht der Taskforce im Fall Gurlitt liegt nun vor. Raubkunst wurde kaum entdeckt, umso mehr fanden sich „Signale für Transparenz“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Porträt Der Schriftsteller, Dramatiker, Maler und Filmemacher Herbert Achternbusch blickte stets schonungslos auf den Mief der bayrischen Provinz. Im Zentrum seiner Arbeit steht der Faschismus
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
KINDERTRÄUME Die Erfinderin von Pumuckl, Ellis Kaut, starb im Alter von 94 Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
RAUBKUNST Cornelius Gurlitt möchte geraubte Kunstwerke ihren jüdischen Eigentümern zurückgeben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Fall Gurlitt zeigt: Der deutsche Kunstmarkt muss jetzt endlich gesellschaftliche Verantwortung für die Raubzüge des „Dritten Reiches“ übernehmen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Gautier von der „Abendzeitung“ wusste schon lange vom Kunstschatz in Schwabing. Trotzdem hat er die Geschichte nicht veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
KUNSTFUND Die Klärung des Anspruchs von Museen und Erben auf die jetzt aufgetauchten Bilder wird langwierig und kompliziert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
BELEIDIGUNG Erneut sind rassistische Karikaturen aufgetaucht, die aus einem Polizeikalender der GdP stammen sollen. Die Gewerkschaft dementiert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
RASSISMUS Kalender einer bayerischen Polizeigewerkschaft sorgt für Empörung. Polizeichef lässt ihn abhängen, Gewerkschaft verteidigt ihren „Galgenhumor“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In einem Kalender für bayerische Beamte lassen sich rassistische Karikaturen ausmachen. Vielleicht verstehen wir da aber auch etwas nur nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Stiftung Ann und Jürgen Wilde macht die Pinakothek der Moderne in München zu einem ernst zu nehmenden Institut der Forschung über die künstlerische Fotografie des 20. Jahrhunderts
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Karikaturenstreit, die Mohammedaner und der Trittbrettbischof von Augsburg. Ein dringend notwendiges Schlusswort zu einer leidigen Affäre
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Das Münchner Lenbachhaus und das Kölner Museum Ludwig tauschen ihre Sammlungen. Der Blaue Reiter ist so am Rhein, Picasso an der Isar zu sehen. Der Erfolg ist groß – und doch bleiben Fragen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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