Ein Symposium in Kassel sollte den Antisemitismus der documenta 15 aufarbeiten. Doch es zeigte vor allem, in welcher Krise die Kunst derzeit steckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Findungskommission für die kommende Documenta ist gescheitert. Die Union sollte aber mit Schuldzuweisungen vorsichtig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Documenta-Leitung hätte aus ihren Fehlern lernen können. Stattdessen scheint schon wieder ein Antisemit in der Findungskommission zu sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Andreas Hoffmann vom Hamburger Bucerius Kunst Forum wechselt als Geschäftsführer zur Documenta. Für Kassel fühlt er sich gewappnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dass die documenta 15 ein Problem mit Antisemitismus hatte, ist klar. Die Langzeitwirkungen dieser verunglückten Ausstellung indes sind fatal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Kunstausstellung in Kassel erhielt Antisemitismus eine riesige Bühne. Auch sonst frisst sich Judenhass wieder in die deutsche Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen. Ihre Macher konnten die Antisemitismusvorwürfe nicht entkräften. Die Kunst ging unter
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die documenta veranstaltet bis Freitag eine „Lumbung“-Konferenz. Der Kunsthistoriker Philippe Pirotte übte dort Kritik an weißen Mainstream-Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Macher:innen der documenta leugnen, was nicht zu leugnen ist: Sie ist eine Skandalschau, die antisemitische Hetze kleinredet und ermutigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Kuratorenteam Ruangrupa verweigert kritische Kommentare zu antisemitischen Filmen, die in Kassel zu sehen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Tokyo Reels“ auf der documenta fifteen zeigt historische Propagandafilme. Hat die antisemitischen Werke in Kassel niemand durchgesehen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Göttingen diskutiert, Kassel ignoriert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sabine Schormann, die Ex-Generaldirektorin der documenta, mauerte bis zum Ende. Jetzt muss aufgeklärt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die documenta-Debatte weicht ihrem Thema aus. Statt um Antisemitismus geht es um Partei- und Personalpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Documenta-Geschäftsführerin Sabine Schormann steht für ein Kulturmilieu, das Kritik an BDS mit Rassismusvorwürfen kontert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Bundestagsausschuss beschäftigte sich mit Antisemitismus auf der Documenta. Generaldirektorin und Aufsichtsrat schicken Kurator alleine vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf keinen Fall konkret werden: Bei der ersten Podiumsdiskussion zum Skandal in Kassel äußerten sich die Verantwortlichen der Kunstschau weiter nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der documenta werden jetzt strukturelle Änderungen gefordert. Klar ist, dass jemand Verantwortung für das Desaster übernehmen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer für den Antisemitismus auf der Kunstschau verantwortlich ist, bitte melden. Auch Veranstaltungen fallen nun aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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