Mietsteigerungen setzen vielen Künstler*innen zu, auch in der Coronakrise. Die Kuthe Immobilien GmbH kündigt als Vermieter einer Ateliergemeinschaft in der Glogauer Straße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Corona macht ein Kulturprogramm sowie Gedenkveranstaltungen unmöglich. Als Ersatz finden diese nun virtuell statt. Petition für dauerhaften Feiertag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der ausgelaufene Mietvertrag wurde nicht verlängert. Die Friedrich Christian Flick Collection verlässt Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rückblick auf bewegte Zeiten: Die Galerie Nagel Draxler begann einst in Köln – jetzt feiert sie in Berlin und München ihr 30-jähriges Bestehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Balkone“ fragt im Herzen und an den Rändern des Prenzlauer Bergs nach künstlerischen Positionen in der Coronakrise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Times in Crisis“, ein Projekt der Klosterruine, zeigt Videotagebücher von Berliner Künstler*innen – und zahlt ihnen dafür sogar ein Honorar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob Malerin oder Museumspädagogin: Freien Kulturschaffenden geht es in der Coronakrise häufig an die Existenz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sie war die Bürgermeisterin von Berlin: Eine Erinnerung an Louise Schroeder, mit dem kommenden Frauenmärz im Blick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Frauenaktivistin Helga Goetze bekommt eine Stiftung unter dem Dach des Stadtmuseums Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein Künstler täuscht dem Navigationsdienst verstopfte Straßen vor. Alles was er dafür brauchte: einen Handkarren und 99 Smartphones.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am vergangenen Freitag wurde der Neuköllner Kunstpreis 2020 verliehen. Die Galerie im Saalbau zeigt nun die Arbeiten der Künstlerinnen in einer Gruppenausstellung – und damit den Bezirk in seiner Weltläufigkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Späte Anerkennung: Ein Symposium in Berlin beschäftigte sich mit der Kunst am Bau in der DDR. Die Ostmoderne erfährt eine neue Aufmerksamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielen linken Projekten in Berlin droht das Aus. Die Kampagne „Kein Haus weniger!“ bekommt Unterstützung aus der etablierten Kunst- und Kulturszene.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kunst und Protest: Jakob Wirth zeigte auf Dächern die bewohnbare Installation „Penthaus à la Parasit“. Nun plant er die „Operation Himmelblick“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der nGbK erinnert an die linke Spielebewegung in den 1970'er Jahren. Auch eine Spielstadt wurde dafür nachgebaut.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Ende der Art Berlin ist ein schwerer Rückschlag für die Stadt als Marktplatz für Kunst. Den Betreibern fehlte die Unterstützung durch das Land.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nicht zum ersten Mal soll beim Zentrum für Politische Schönheit der Zweck des Schockeffekts die trüben Mittel heiligen – Zeit, den Laden zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Wachsender Kostendruck und erschwerte Rahmenbedingungen vermiesen den Berliner Galerist*innen die Lust am Geschäft.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Haus der Statistik zieht Zwischenbilanz – und alle sind begeistert. Sollten die Pioniernutzer bleiben, ensteht hier ein Quartier der anderen Art.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Gefühl von Selbstinszenierung: Der chinesische Künstler Ai Weiwei stellte am Dienstag in der Kulturbrauerei bei einem Podiumsgespräch der Friedrich-Naumann-Stiftung sein Buch „Manifest ohne Grenzen“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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