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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Karlsruher Ausstellung räumt mit dem Klischeebild von Afrika als „informationstechnologisch dunkler Kontinent“ auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Humboldt Forum sollen Artefakte zu sehen sein, die aus Afrika und Asien entwendet wurden. Die Debatte über eine Rückgabe ist voll entbrannt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Ausstellung „Flow of Forms“ im Hamburger Völkerkunde-Museum zeichnet Wechselbeziehungen zwischen dem Design beider Kontinente nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Direktorin des Überseemuseums, Wiebke Ahrndt, erklärt den deutschen Museen, wie sie mit ihren kolonialen und kolonialistischen Beständen angemessen verfahren. Problem: Es gibt zu wenig Geld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Ausstellung „Afro-Tech And the Future of Re-Invention“ in Dortmund fusioniert Teile der Popkultur mit Sklavereigeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum inzeniert Deutschland als achtsame Kolonialmacht. Doch seine Kunstsammlung verdankt es einem gierigen Mitarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Unvergleichlich“: Das Bode-Museum zeigt Kunst aus Afrika. Und stellt sie den Ikonen der westlichen Kunstgeschichte gegenüber
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Kapstadt präsentieren drei weiße Männer zeitgenössische Kunst aus Afrika. Eine große Schau, aber schwarze Besucher bleiben vorerst aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Paris ist die Stadt der afrikanischen Kunst. Es gibt eine Messe für zeitgenössische Kunst, Galerien. Und im Stadtviertel Goutte d’Or lebt Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Das Festival „Nordwind“ präsentiert diesmal neben Kunst aus nordischen Ländern auch afrikanische Künstler. Leiterin Ricarda Ciontos über Postkolonialismus, offene Landschaften und Kunst als Raum des Austauschs zwischen Norden und Süden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die neue Ausstellung „Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum“ zeigt, wie Museen selbstkritisch mit ihren Sammlungen umgehen können – wenn sie wollen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Erneut gibt die Stiftung Preußischer Kulturbesitz NS-Raubkunst an Erben zurück. Gut so – aber warum geht das nicht auch bei Gebeinen aus kolonialer Zeit?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
MUSEAL Mit einer neuen Vortrags- und Gesprächsreihe reflektiert das Überseemuseum die kolonialen Spuren in seiner Sammlung – und den Umgang mit den Ambivalenzen, die mit einer solchen Aufarbeitung einhergehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Open Air Muritala Awolola ist Gründer des Pan-Afrikanischen Kulturvereins, der jedes Jahr im Juli den Afrika-Kulturtag in Bremen veranstaltet. Samt Fußballturnier
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Contemporary And“ widmet sich der Vielfalt zeitgenössischer Kunst aus Afrika und der Diaspora. Am Donnerstag stellen sie ihre neue Ausgabe vor.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In welcher Beziehung stehen Chinas und Afrikas Wirtschaft? Die Antwortet bietet das eigene Smartphone: China produziert. Afrika wird ausgebeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlinische Galerie zeigt mit „Dada Afrika“ die produktive Auseinandersetzung von Dada mit Artefakten außereuropäischer Kulturen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AFRIKA Im Berliner HAU stellte das „Return to Sender“-Festival künstlerische Positionen zum Umgang mit dem Erbe der Kolonialpolitik und zu ihrer Aufarbeitung vor. Die Kunst muss dabei aber eine kaum zu bewältigende Aufgabe übernehmen. Eine Zuspitzung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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