Kolonial und postkolonial zugleich: das Victoria & Albert Museum in London widmet sich der Architekturgeschichte des „Tropical Modernism“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles ist eine Frage der Balance, sagt Felix Adumatta Donkor aus Berlin. Er ist Künstler und Galerist – und putzt, um von etwas zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Royal Academy in London zeigt, wie sich Kolonialismus in der Kunst von 1768 bis heute abbildet. Sie ist nicht nur düster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Koloniale Frauenschule Rendsburg bereitete Frauen auf ein Leben in Afrika vor. Eine Ausstellung des Museums Rendsburg erinnert daran.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Totz allem“ erzählt die widerständigen Geschichten von Migranten. Es ist der zweite Kiez-Besuch des Dekoloniale-Projekts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Dak’art probt den postkolonialen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Doch auch hier ist der Einfluss Chinas inzwischen unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit vielen Jahren kämpft Nanette Snoep für die Rückgabe von Kunstobjekten aus kolonialen Kontexten. Die Direktorin des Kölner Rautenstrauch-Joest-Museums kooperiert zu diesem Zweck mit Kurator:innen aus den Herkunftsländern und Künstler:innen aus den Diaspora-Communitys. Derzeit verantwortet sie die Ausstellung „RESIST! Die Kunst des Widerstands“
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einer Doppel-Ausstellung beginnt das Brücke-Museum die Aufarbeitung seines kolonialen Erbes. Das ist in den Werken der Brücke bis heute sichtbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Polizei hat Räume und Privatwohnungen des Peng-Kollektivs durchsucht. Eine Karte mit kolonialen Gedenkorten soll ein Aufruf zu Straftaten sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung leitet ab 2023 das Haus der Kulturen der Welt. Ein Gespräch über Kunst und koloniale Kontinuitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Debatte über Raubkunst in Museen muss der Druck aufrechterhalten werden, fordert Klaus Lederer (Linke) bei der Bilanz seiner Amtszeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Stuttgarter Linden-Museum arbeitet seine Gründungsgeschichte auf. Dabei stellt sich die Ausstellung am Ende auch selbst zur Diskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julia Grosse und Yvette Mutumba wollen den Kunstdiskurs diverser und globaler machen. Ein Gespräch über Kunstgeschichte und Debatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Abgetrennte Köpfe und exotisierte Fremde: In einer virtuellen Ausstellung setzt sich das Theaterfigurenmuseum in Lübeck mit der eigenen Sammlung und Ausstellungspraxis auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Patentrezept für den Umgang mit ethnologischen Sammlungen in Deutschland gibt es nicht. Aber interessante Ansätze.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Schnittstelle von Wahnsinn und Kolonialismus: Doppelausstellung „Ultrasanity“ in der ifa Galerie und Savvy Contemporary
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Okwui Enwezor, der Afrika auf die Weltkarte der Kunst setzte und der Documenta ihre erste postkoloniale Erfahrung bescherte, ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noch bis zum 3. Februar findet in Brüssel die BRAFA statt,eine Kunstmesse, auf der auch indigene Kunst gehandelt wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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