POLNISCHE KUNST Eine Ausstellung in der Kieler Stadtgalerie zeigt auf vergnügliche Weise, wie sich die Notwendigkeiten des Alltagslebens in der Gegenwartskunst aus Polen niederschlagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KUNST UND DEMOKRATIE Die Kunst-Werke in Berlin zeigen mit der Ausstellung „Early Years“ ein aufschlussreiches Gruppenbild der engagierten, jungen polnischen Kulturszene
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf internationalen Messen sind Künstler aus Polen präsent, im eigenen Land aber nicht. Ein Umbruch zeichnet sich ab: Zum Beispiel in Toruń, wo letztes Jahr ein Kunstzentrum eröffnet hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Waterfront“-Projekte erleben weltweit einen Boom. Bremen und Danzig wollen ihre Erfahrungen mit der Revitalisierung brach liegender Werft- und Hafenareale bilateral austauschen, in Hamburg wird heute lieber mit Partnern aus Übersee diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die polnisch-kanadische Künstlerin Kinga Araya läuft derzeit den ehemaligen Grenzverlauf der Mauer rund um das alte Westberlin ab. Das macht sie, weil ihr Thema das Weggehen ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Radio_Copernicus sendet seit einer Woche ungewohnte Geräusche durch die Stadt. Denn das deutsch-polnische Projekt berichtet nicht über Kultur, es ist selber ein Stück Kunst. Von extrovertierten Sound-Freaks fehlt jede Spur. Dafür ist die Wirkung der durchdringenden, meist düsteren Klänge enorm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Poznań/Posen drückt die junge, freie Szene der Stadt ihren Stempel auf. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen für die Berliner Künstler. In der Clubszene sind gegenseitige Auftritte von Berliner und Posener DJs längst zum Alltag geworden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bis morgen heißt es in Berlin „Posen kommt! Poznań w Berlinie“. Die polnische Boomtown stellt sich aber wenigerals Wirtschaftsstandort vor, sondern als Kulturmetropole. Im Gepäck sind zwei ungewöhnliche Off-Produktionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das TERra-Polska-Festival in der Kulturbrauerei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
So viel polnische Kunst auf einmal war noch nie: Mit „Terra Polska“ übernehmen ab Dienstag polnische KünstlerInnen die Kulturbrauerei. Gleichzeitig gibt es Expeditionen in das polnische Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Auf dem Freigelände der Kulturbrauerei findet das Rahmenprogramm von Terra Polska statt, der „Polenmarkt“. Mit dabei ist auch die „Słubfurt Tourist Information“. Einer Reise an die Grenze steht nun nichts mehr im Wege
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Wirtschaftlich wird Berlin von der Osterweiterung kaum profitieren. Kulturell aber ist es längst eine Metropole geworden. Fünf Porträts von Wanderern zwischen Ost und West von UWE RADA
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Danzigs Kunst bildet keine Schulen, aber eine Gruppe: Acht Maler der „Galerie Koło“ zu Gast im Buntentor
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Aber die Verhandlungen sind lang: Polen und Deutschland streiten noch immer über die gegenseitige Rückgabe im Krieg verschleppter Kulturgüter. Doch warum soll die Berlinka nicht einfach in Krakau bleiben – als ein europäisches Kulturgut?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Polnische Künstler steigen derzeit im Kurs bei Galeristen und Sammlern. Doch in Polen selbst existiert kein Markt ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ CSU-Politiker fordert von Polen die Rückgabe deutscher Kulturgüter. Polnische Kunstschätze will Bonn nicht zurückgeben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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