Die Ausstellung „Im Fluss der Zeit“ erinnert an das Schicksal deutscher und polnischer Juden. Gemeinsam ist ihnen, dass sie vor 1990 in Vergessenheit geraten waren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
KünstlerInnen und AkteurInnen haben sich für die Erforschung und künstlerischen Bearbeitung der Bestände des größten Archivs der Oppositions- und Bürgerrechtsbewegung der DDR zusammengetan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie das Bauhaus in Japan und Indien wirkte: Im Rahmen des Großprojekts Bauhaus Imaginista vergleicht eine Ausstellung in Kioto pädagogische Konzepte dreier Kunstschulen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Noch immer – immer noch“ der Bremer Künstlerin Renate Bühn thematisiert sexuellen Missbrauch an Kindern. Bühn fordert eine breitere gesellschaftliche Debatte über das Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Im Humboldt Forum sollen Artefakte zu sehen sein, die aus Afrika und Asien entwendet wurden. Die Debatte über eine Rückgabe ist voll entbrannt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Diese besondere Mischung aus Pathos, Melancholie und Selbstironie: Helmut Dietls Nachlass, 250 Kisten, ging an das Filmmuseum am Potsdamer Platz. Was für ein Schatz hier zu heben ist, lässt eine Ausstellung ahnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie mussten vor dem NS-Regime fliehen. Andreas Valentin zeichnet anhand von Fotos die Geschichte seiner jüdischen Familie nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Cloppenburger Freilichtmuseum erfasst auf spektakuläre Weise die deutsche Sehnsucht nach dem Einfamilienhaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie erforscht man die Herkunft jüdischer Kulturgüter? Eine Fachtagung in Berlin unternahm den Versuch, Museumsmitarbeiter zu schulen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Hamburger Schau widmet sich den Revolutionsjahren 1918/19, die aufgrund der moderierenden Haltung des Senats unblutiger verliefen als anderswo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Direktorin des Überseemuseums, Wiebke Ahrndt, erklärt den deutschen Museen, wie sie mit ihren kolonialen und kolonialistischen Beständen angemessen verfahren. Problem: Es gibt zu wenig Geld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zum 200. Geburtstag würdigt die Stadt Trier Karl Marx in einer sehr gelungenen Ausstellung. Sie fächert die Epoche in ihrem sozialen Wandel auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tausende Objekte der Sammlung Mosse verschwanden in der Nazizeit. Ein Forschungsprojekt spürt sie auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In der Münchener Ausstellung „African Mobilities“ geht es um koloniale Konsequenzen für den Raum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die „Topographie des Terrors“ zeigt in einer Ausstellung über den Volksgerichtshof, wie aus einer politischen Justiz ein Terrorinstrument erwuchs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum inzeniert Deutschland als achtsame Kolonialmacht. Doch seine Kunstsammlung verdankt es einem gierigen Mitarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An Ostern wird wieder allerorten Bach zu hören sein. Im Berliner Dom ist derzeit eine Sonderausstellung des Bachhauses Eisenach zu Gast, die ein heikles Thema sorgsam aufbereitet: „Luther, Bach und die Juden“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Guerrilla Girls kritisieren seit mehreren Jahrzehnten die Marginalisierung von Frauen und „artists of color“ im Kunstbetrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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