Der Naumburger Dom ist seit 2018 Unesco-Welterbe. Nun gibt es Zoff. Ein Altarbild muss weichen, fordert die Unesco. Wie weit kann Denkmalpflege gehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
An Kunstakademien herrscht zwischen Studierenden und Professoren meist Vertrautheit und Autorität zugleich. Das begünstigt Machtmissbrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur mit gemäßigten Aktionen könne man Mehrheiten gewinnen, wird den Klimaschützern gern vorgehalten. Aber so einfach ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ute Haug hat als Provenienzforscherin in Hamburg mit Raubkunst zu tun. Schwierig wird es, wenn die eine NS- und koloniale Vergangenheit hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ob Ruangrupa oder Kader Attia, Kurator:innen der großen Kunstschauen 2022 verhalten sich verantwortungslos gegenüber Künstler:innen und Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Kritisch spürt die Kunsthalle Emden der Geheimniskrämerei um das Leben der Bäume nach:Die Ausstellung „Mythos Wald. Das Flüstern der Blätter“ zeigt 75 Arbeiten von 40 Künstler*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Religionspädagoge Hans Prolingheuer, die Recherche zu „Entarteter Kunst“ und die taz – eine Erinnerung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
1991 sprachen Hans Prolingheuer und Jürgen Rennert mit der Kunst-Hehlerin Gertrud Werneburg. Die taz veröffentlicht erstmals Auszüge aus ihrem Gespräch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 85 Jahren begann der Ausverkauf „entarteter Kunst“. Gertrud Werneburg arbeitete als Hehlerin. Die taz veröffentlicht, wie sie sich rechtfertigte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit 70 Jahren gibt es das Programm „Kunst am Bau“: Eine Diskussion in Bremen fragt nach dessen Bedeutung für die Gegenwart – und seiner Zukunft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Documenta-Geschäftsführerin Sabine Schormann steht für ein Kulturmilieu, das Kritik an BDS mit Rassismusvorwürfen kontert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Zeit der Pandemie unterstützten Sondermittel die freien darstellenden Künste. Deren Rückbau im Haushaltsentwurf des Bundes für 2023 erzeugt Ängste
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf der documenta werden jetzt strukturelle Änderungen gefordert. Klar ist, dass jemand Verantwortung für das Desaster übernehmen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden werden, wenn sie Kritik üben, gern als emotional abgetan. Das hat Tradition. So werden ihnen rationale Argumente abgesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die documenta fifteen ist Produkt einer ahistorischen und folkloristischen Kunstauffassung. Aber auch Ausdruck institutioneller Überheblichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Steinmeier kritisiert die documenta. Klar herrscht Kunstfreiheit – aber Kritik daran, wer nicht eingeladen wird, sollte möglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die erste documenta 1955 sollte auch eine Kunst rehabilitieren, die unter den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Aber tat sie das wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange standen von Nazis graubte Einrichtungsgegenstände im Kestner-Museum. Die jüdische Erb*innen entschieden, dass sie dort bleiben sollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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