Nicht zum ersten Mal soll beim Zentrum für Politische Schönheit der Zweck des Schockeffekts die trüben Mittel heiligen – Zeit, den Laden zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum eröffnet eine Ausstellung über die Humboldt-Brüder. Diese werden historisch-kritisch in ihrer Zeit verortet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Kampf um Sichtbarkeit“ in Berlin zeigt das Fördern und Vergessen von Künstlerinnen. Ein nach wie vor aktuelles Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung des Fotografen Christian von Lehsten zeigt Bilder und Geschichten Geflüchteter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit einer Wagenburg aus Lovemobiles will eine Kunstaktion am Steintorin Hannover noch bis Samstag Vorurteile über Sexarbeit abbauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Künstler Ai Weiwei möchte sein Berliner Exil verlassen. Ein Gespräch über unfreundliche Taxi-Fahrer, die Arroganz von VW und einen Schatten auf der „deutschen Seele“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frankfurt (Oder) und das polnische Słubice wollen 2029 als Doppelstadt Europäische Kulturhauptstadt werden. Wie realistisch ist das?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Beharrungskräfte der Traditionalisten waren auch nach der Novemberrevolution groß. Walter Gropius aber folgte der modernen Bewegung und erfand den „KünstlerGestalter“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Bundeszentrale für politische Bildung lud den Leiter vom „Zentrum für politische Schönheit“ von einem Kongress aus. Der hat nun dagegen geklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwischen existenzieller Not und rauschendem Glamour: „Kino der Moderne“ in der Kinemathek
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der deutsche Beitrag zur XXII. Triennale von Mailand stammt von Armin Linke. Der Fotograf bringt in seinen Bildern den triumphierenden Kapitalismus in seinen Nöten und Lügen auf den Begriff
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Konsequent in der Kunstgeschichtsschreibung unsichtbar gemacht: Zwei Ausstellungen in Hamburg zeigen, wie künstlerische Leistungen von Frauen während 100 Jahren in Vergessenheit gerieten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Leipziger Jahresausstellung wurde gecancelt, weil der AfD-nahe Künstler Axel Krause eingeladen war. Der kann davon aber sogar profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahren setzt sich das Kölner Dokumentationszentrum über Migration in Deutschland, DOMiD, für ein Migrationsmuseum ein. Nun kommt es mit dem Projekt „Meinwanderungsland“ nach Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Museum Kalkriese zeigt kurzweilig den Alltag römischer Soldaten. Zugleich lässt es Offenheit für neue wissenschaftliche Erkenntnisse vermissen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst und Künstler müssen nicht charakterlich untadelig sein. Das führt zu Sterilität im Kulturbetrieb. Wir müssen Uneindeutigkeit aushalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In der Ausstellung „Wem gehört die Kunst?“ zeigt der Flensburger Museumsberg erste Ergebnisse seiner Provenienzforschung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Jubiläum des Märchens veranstaltet die Kunsthalle Bremen eine Ausstellung, die eine fragwürdige Politikgeschichte erzählen will.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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