Die Idee von Aktivist:innen überzeugt das Auswärtige Amt: Afghan:innen, die in Sicherheit sind, können ihren Platz in Deutschland weitergeben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Doch, der konnte was: Enorm materialreich würdigt das Kunsthaus Stade den Meta-Komiker Heino Jaeger als bildenden Künstler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehntausende haben einen Appell gegen die Hochrüstungspläne unterschrieben. Der Krieg sollte nicht innenpolitisch instrumentalisiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Afghanistan befinden sich noch immer viele Künstler*innen in Lebensgefahr. Ein Netzwerk setzt sich für ihre Evakuierung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das „Zentrum für Politische Schönheit“ hatte kurz vor der Bundestagswahl die AfD reingelegt. Die Polizei hat nun Räume des Kollektivs durchsucht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weggenommene Gegenstände online zugänglich machen: Osaisonor Godfrey Ekhator-Obogie und Anne Luther über das Projekt „Digital Benin“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit vielen Jahren kämpft Nanette Snoep für die Rückgabe von Kunstobjekten aus kolonialen Kontexten. Die Direktorin des Kölner Rautenstrauch-Joest-Museums kooperiert zu diesem Zweck mit Kurator:innen aus den Herkunftsländern und Künstler:innen aus den Diaspora-Communitys. Derzeit verantwortet sie die Ausstellung „RESIST! Die Kunst des Widerstands“
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einer Doppel-Ausstellung beginnt das Brücke-Museum die Aufarbeitung seines kolonialen Erbes. Das ist in den Werken der Brücke bis heute sichtbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Woher kommen die Speere, Schilde und Schädel der ethnologischen Sammlung? Das Oldenburger Museum „Mensch und Natur“ betreibt seit drei Jahren Provenienzforschung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Museum am Rothenbaum wird seine als Raubkunst erkannten „Benin-Bronzen“ zurückgeben. Vorher stellt es die Objekte aber noch einmal aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Claudia Roth wird Staatsministerin für Kultur und Medien. Mit der Grünen-Spitzenpolitikerin wird es für Preußen-Nostalgiker ungemütlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst #allesdichtmachen, nun #allesaufdentisch: Künstler:innen und Wissenschaftler:innen verbreiten wirre Skepsis gegen die Coronamaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oder kann das weg? Ein Recherche- und Ausstellungsprojekt der nGbK untersucht die Situation der Kunst in der Nachwendezeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Mittelalter eroberten Kirche, Adel und Städte Einfluss gegenüber den Herzögen. Eine Ausstellung in Celle zeigt, wie sich Rechts- und Freiheitsanspruch entwickelt haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Verein ist Kunst am schönsten (8): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Nachkriegszeit waren auch Künstler erfolgreich, die schon die Nazis hofiert hatten. Das Deutsche Historische Museum geht dem nun nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Pandemie ist vor dem Sparen: Der Kulturbranche drohen Einschnitte
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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