Der Ex-documenta-Leiter Roger M. Buergel will das einst biedere Kaffee-Museum in Zürich zu einem globalisierungskritischen Vorzeigeinstitut umgestalten.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SINOLOGE Statt den kolonialen Interessen des Kaisers zu dienen, sah Otto Franke genau hin. Das Museum für Asiatische Kunst in Dahlem widmet dem Pionier der Chinaforschung in Deutschland eine Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Weg mit dem großen Spektakel, her mit den Situationen! Das war der Schlachtruf der Situationisten. In Basel lässt sich gut nachvollziehen, wie diese Antikunstbewegung selbst zum Spektakel wurde
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schizophrenie, Humor und der muffige Fatalismus der 70er-Jahre: Die zweiteilige Ausstellung „Swiss Made“ im Kunstmuseum Wolfsburg sucht nach dem „Helvetischen“ gerade in der Kunst und versucht dabei zu belegen, dass die Schweiz existiert – wo doch der Künstler Ben Vaultier genau das bestritt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Er sprengt gern Dinge in die Luft. Der Schweizer Künstler Roman Signer erhält den Kunstpreis Aachen 2006
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Mit einer Supershow in leeren Hallen lugte die Kunsthalle Basel auf die Angst der Kunst vor der Abwertung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit großer, geräuschloser Geste trug er die Kunst der Gegenwart in Ausstellungen, die nicht mehr als hundert Tage liefen. Der Grübler, Rebell und Meisterkurator Harald Szeemann starb Freitagnacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Brigitte Kronauer
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alpiner Markenmythos: Eine „Heidi“-Ausstellung in Zürich feiert die Weltkarriere des Schweizer Mädchenstars vom Joghurtbecher über Designerkleider und Püppchen bis zum Heidi-Sexfilm
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Feinschmeckervitrinen und Konzept-Flashbacks: Die Ausstellung „Freie Sicht aufs Mittelmeer“ im Kunsthaus Zürich zeigt den friedliebenden Weitblick junger Schweizer Kunst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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