Viele Protagonistinnen des Dadaismus sind heute vergessen. „der die Dada. Unordnung der Geschlechter“ im Arp Museum Remagen stellt sie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Videokunst von Bill Viola war medienkritisch, spirituell und manchmal von barocker Monumentalität. Nun ist der US-Amerikaner gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Ornamenta“ im Schwarzwald verwebt freie Kunst und Industrie. Das ist nicht neu, aber mit Hinblick auf Debatten um Kulturförderung hinterfragbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Humboldt Forum widmet sich den DDR-Punks, die eine Nische in der Kirche fanden. Zur Eröffnung spielte die legendäre Band Planlos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Municipal Kitchens“ in der nGbK lädt zum kostenlosen Essen und zum Nachdenken über bessere Ressourenverteilung ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Marinella Senatores Kunstwerke entstehen kollektiv und sollen sich der Vereinzelung widersetzen. Im Kunsthaus Stade sind Grafiken, Skulpturen, Filme und Installationen der Italienerin zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Manche sterben für ihre Ideale, andere leben für sie. Was macht Menschen zu Held:innen? Eindrücke von der Berliner Ausstellung „Prinzip Held*“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das „Deadly Matters Kollektiv“ regt mit Installationen auf einem Friedhof zum Nachdenken über Leben, Sterben und Tod an. Ein kleiner Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Alles ist eine Frage der Balance, sagt Felix Adumatta Donkor aus Berlin. Er ist Künstler und Galerist – und putzt, um von etwas zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Eine Sportlerin und ein Künstler legen jetzt zu zweit vor dem Gropius Bau das legendäre 1:0 der DDR gegen die BRD während der Fußballweltmeisterschaft 1974 wieder auf. Es geht um Underdogs, das kollektive Gedächtnis und doppelte Twists
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anna Steinert erfasst in ihrer Malerei das pflanzliche Sein des Sommers. Andreas Mühes ergründet die Architektur und Geschichte europäischer Bunker.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Hannover war einmal Hochburg der lebensreformerisch aufgeladenen Freikörperkultur. Davon erzählt eine Ausstellung auf Schloss Herrenhausen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausstellungen sind derzeit ein politisches Kampffeld, ihre öffentliche Förderung gerät seit dem 7. Oktober ins Wanken. Wie steht es dann um die Kunst?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Erste Welle“ wurde vor vier Jahren im Schillerkiez gedreht. Jetzt ist er bei „48 Stunden Neukölln“ zu sehen. Sein Protagonist, das Café Pappelreihe, muss bald schließen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seine Filme machen die Veränderungen Berlins sichtbar. Nun wurden dem Regisseur Thomas Arslan in Berlin eine Ausstellung und eine Filmreihe gewidmet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstmuseum Wolfsburg blickt in einer Jubiläumsausstellung auf seine 30-jährige Geschichte zurück. Das gelingt über weite Strecken sehr unterhaltsam
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Enthaltsamkeit ist keine Option. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin widmet sich dem jüdischen Sex.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Vom königlichen Klostuhl übers Fallrohr bis zur Vakuumtoilette: Das DB-Museum widmet sich dringenden Bedürfnissen auf Reisen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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