Mit der Serpen’ Gallery gibt es in Berlin erstmals einen Ort für zeitgenössische ukrainische Kunst. Ein Interview mit Galeristin Natalia Yakymowich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Documenta-Leitung hätte aus ihren Fehlern lernen können. Stattdessen scheint schon wieder ein Antisemit in der Findungskommission zu sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Künstlerpaar Lotte Lindner und Till Steinbrenner kommentiert das Sprengel Museum in Hannover und lädt zur Parade durch die Innenstadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in Darmstadt fragt nach unserem Umgang mit dem NS. Seit dem 7. Oktober erhält es eine unheilvolle Aktualisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Hej rup!“ im Bröhan-Museum zeigt die tschechische Avantgarde der Zwischenkriegszeit. Poesie bekommt dabei viel Raum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst interessierte Harald Falckenberg nicht als spekulative Anlage, sondern als Anregung. Kurz nach seinem 80. Geburtstag ist er gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Aufträge und Aufmerksamkeit verspricht die Kulturpolitik Saudi-Arabiens. Dabei fehlt oft der Blick auf die Menschenrechte im autoritären Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunsthaus Zürich will die Sammlung des Fabrikanten Emil Bührle und seine NS-Verstrickung aufarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Berlin Science Week rückt nun auch die Kunst an die Seite der Wissenschaft. Am 1. November startet der zehntägige Reigen in seine achte Runde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Havanna Berlin Stories“ im Schloss Biesdorf knüpft transatlantische Verbindungen, ohne zu romantisieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Kyiv-Biennale 2023 geht ins Exil, auch nach Polen. Wie zeigen Kunsthäuser im lang PiS-regierten Land Solidarität mit der ukrainischen Kulturszene?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung in der Zitadelle Spandau widmet sich stereotypen Darstellungen von Menschen des „Orients“ in den Büchern von Karl May. Das Besondere: Armenische, ezidische und kurdische Communities wurden eingeladen, eigene Ausstellungskapitel beizusteuern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es gibt sie, die Kulturgeschichte der (weiblichen) Rückbeuge. Das Museum der Moderne in Salzburg zeichnet sie nach, mit verblüffend viel Material.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der Kunstwelt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Wissenschaftler:innen unterzeichnen diesen offenen Brief. Sie appellieren für Frieden und Meinungsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das D.O.C.H.-Kollektiv Bremen wirft einen Blick „Beyond smart home“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Tehran Contemporary Sound“ im Bethanien war geprägt vom Kriegsgetöse in Nahost. So fielen vielen Konzerte nachdenklicher aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berlin der Weimarer Republik war sie die wichtigste Kunsthändlerin. Eine Ausstellung in der Liebermann-Villa erinnert an Grete Ring.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werbeglitzer, Höheflüge, Ernstfall: In der Villa Auroa wird L.A. zur Inspiration. Der Jahrgang 2022 zeigt die widersprüchlichen Facetten der Megacity.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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