Doris Gutsmiedl-Schümann hat für eine Ausstellung in Hannover die Lebenswege früher Archäologinnen erforscht. Deren Karrieren sind kaum dokumentiert.
ca. 228 Zeilen / 6819 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sandra Mawuto Dotou geht während ihrer Residenz am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe der Frage nach, wie Design zu Aufklärung beitragen kann.
ca. 179 Zeilen / 5345 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Harald Thielsch war Lebenskünstler, Mystiker und Theaternachbar. In Bremen fand er Wegbegleiter für das letzte Stück seines ungewöhnlichen Lebens.
ca. 286 Zeilen / 8578 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer Ausstellung.
ca. 242 Zeilen / 7256 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Punk hat Erfahrungen mit dem Gefühl der Ausweglosigkeit. Ein Gespräch mit Marie Arleth Skov, die die erste Kunstgeschichte des Punk geschrieben hat.
ca. 282 Zeilen / 8448 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was ist eine „Bad Mother“? Schonungslos arbeiten sich elf Künstler:innen im Haus am Lützowplatz an den Erwartungshaltungen an Mütter ab.
ca. 141 Zeilen / 4226 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John Akomfrah verdichtet in der Frankfurter Schirn Fragen um Postkolonialismus und das Anthropozän. Identität bleibt in seinen Filmen komplex.
ca. 226 Zeilen / 6763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kasachstan versucht die Zivilgesellschaft, Auftritte kremlfreundlicher Künstler zu verhindern. Russische Kriegskritiker haben es auch nicht leicht.
ca. 119 Zeilen / 3563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Russische Kulturschaffende müssen strikt auf Kreml-Linie sein. Beim Internationalen Kulturforum sind fast nur Verbündete dabei.
ca. 234 Zeilen / 7018 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das ist eine Herausforderung.
ca. 162 Zeilen / 4856 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Spaziergang mit Echse, Warten auf Baldessaris Knie und übertippte Schhreibmaschinenblätter: diese Woche steht die Komplexität des Porträts im Zentrum.
ca. 249 Zeilen / 7448 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Eine Ausstellung im Berliner Kunstverein KVOST bringt Künstler aus Georgien, der Ukraine und Belarus zusammen. Ein Gespräch mit der Kuratorin Marija Petrovic.
ca. 176 Zeilen / 5271 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Künstler Michael Riedel macht E-Mail-Korrespondenzen mit seinem Galeristen zur Geldwährung. Damit rückt er an die Grenze zum realen Marktgeschehen.
ca. 118 Zeilen / 3513 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Kochen Putzen Sorgen“ im Quadrat Bottrop zeigt feministische Kunst von den 1960ern bis heute. Die ist ziemlich satirisch.
ca. 166 Zeilen / 4971 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Symposium in Kassel sollte den Antisemitismus der documenta 15 aufarbeiten. Doch es zeigte vor allem, in welcher Krise die Kunst derzeit steckt.
ca. 140 Zeilen / 4190 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „If the Berlin Wind Blows My Flag“ zeigt an drei Orten, wie das Berliner Künstlerprogramm die West-Berliner Kunstszene zu Mauerzeiten prägte
ca. 172 Zeilen / 5151 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Findungskommission für die kommende Documenta ist gescheitert. Die Union sollte aber mit Schuldzuweisungen vorsichtig sein.
ca. 68 Zeilen / 2035 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
ca. 279 Zeilen / 8353 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von heutigem Unterhaltungsgrusel der Zombies bis zur existenziellen Angst christlicher Eltern: Eine Ausstellung in Stade spürt dem Untoten nach.
ca. 130 Zeilen / 3900 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit der Serpen’ Gallery gibt es in Berlin erstmals einen Ort für zeitgenössische ukrainische Kunst. Ein Interview mit Galeristin Natalia Yakymowich.
ca. 217 Zeilen / 6482 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.