Das Internationale Sommerfestival präsentiert ab Mittwoch drei Wochen lang Tanz, Theater, Kunst und Musik. Die taz war da, bevor der Trubel losgeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Künstler:innen-WG, die sich mit Hilfe des Hamburger Senats eine Fabriketage in Ottensen hergerichtet hat, muss ausziehen. Die Politik ist machtlos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es geht ums Geld: Diskussion über die Zukunft der freien Darstellenden-Szene in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Hamburger Künstler Günter Westphal hat mit dem Werkhaus einen Ort für junge Obdachlose geschaffen. Ein Gespräch über freie Zeit und Selbstfindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sandra Mawuto Dotou geht während ihrer Residenz am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe der Frage nach, wie Design zu Aufklärung beitragen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kunst interessierte Harald Falckenberg nicht als spekulative Anlage, sondern als Anregung. Kurz nach seinem 80. Geburtstag ist er gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ahmadjan Amini schaut auf ein bewegtes Leben zwischen Afghanistan und Deutschland. Seine Tochter Maren hat es in ihrer ersten Graphic Novel gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Künstlerhaus Sootbörn behauptet sich seit 30 Jahren im dezentralen Hamburg-Niendorf. Trotz Nähe zum Rollfeld ist es ein wildromantischer Ort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass irgendwas im Kopf falsch läuft, ist fürs Krautzungen-Kollektiv ein Anlass, dieses Wochenende im Hamburger Westwerk zu feiern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Onlinekampagne der Drostei Pinneberg wirbt für den Besuch von Kultur-Veranstaltungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburgs Innenstadt wurde in den 80ern ein Altbauensemble vor dem Abriss gerettet – durch KünstlerInnen und einen Mäzen. Das wird nun gefeiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Charlotte Pfeifer zeigt in ihrer Performance „Von A nach B“, was Leute beim Pendeln erleben – und überlegt, wie es besser laufen könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frappierend stimmig: In Sichtweite von Hamburgs Hauptbahnhof thematisiert die Ausstellung „Who’s next“ Obdachlosigkeit. Sie zeigt auch Lösungsansätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ute Haug hat als Provenienzforscherin in Hamburg mit Raubkunst zu tun. Schwierig wird es, wenn die eine NS- und koloniale Vergangenheit hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Auf der Documenta stand das Kollektiv ruangrupa im Fokus des Antisemitismus-Skandals. Trotzdem treten zwei Mitglieder in Hamburg nun Professuren an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im einer umgenutzten Hamburger Kirche entsteht ein Ausstellungszentrum für die lokale Kunst. Initiiert hat „Parabel“ die Kunstsammlerin Maike Bruhns.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstler:innengruppe „Projektion Bismarck“ macht das Hamburger Denkmal zur Projektionsfläche. Sie tut das wörtlich – mit einem Filmprogramm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie waren angesehene Juristen, sammelten Kunst und waren eng mit der Hamburger Kunsthalle verbunden. Nach 1933 wurde die Sammlung Wolffson aus der Erinnerung verdrängt, weil die Familie als jüdisch galt. Jetzt beleuchtet die Ausstellung „Von Menzel bis Monet“ die bislang noch kaum erforschte Sammlung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Altonaer Museum beschäftigt sich in der Ausstellung „Close-up“ mit Hamburger Kino- und Filmgeschichte. Anja Dauschek über den Charme der Straße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Kunstverein im Hamburg-Harburger Bahnhof widmet sich rechtem Protest in Europa und den USA. Die Bilder sind sich ziemlich ähnlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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