Erst ging es um billige Ateliers, dann wurde es zum Geheimtipp der Hamburger Szene: Das Westwerk übt den Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Neun Hamburger Künstler eröffnen mit dem „Feld für Kunst“ einen temporären Ausstellungsraum in Altona

Ab heute in der Hochschule für bildende Künste: Die Diplomausstellung 2004 zeigt Mut zu großen Formaten und bereichert die Dingwelt um Objekte, die ironischerweise gleichzeitig nützlich und überflüssig sind

Doch ein Engel!

Wichtiger Freiraum: Kunsthallen-Direktor plädiert für Erhalt von zehn Arbeitsstipendien für Künstler

Seit 1955 verliehener wichtiger Kunstpreis fiel 2002 aus. Vielleicht auch 2003. Kulturbehörde will alles nachholen

Hafenschauspiel am Wasser, Musik und Tanz in den Innenstädten: Die „Unterweser-Konferenz“, ein Zusammenschluss von Kommunen und Reedereien, schwimmt mit dem Theaterspektakel „Sinnflut“ zu neuen Ufern

Die Künstlerinitiative KX. eröffnet ihren neuen Standort in der City Nord mit Arbeiten von acht Mitgliedern

Hamburgs Bausenator hat den Künstler Jeff Koons engagiert, um ein „Wahrzeichen für St. Pauli“ zu schaffen

CDU soll sich für Verdächtigungen gegen GWA St. Pauli und W3 entschuldigen. Senat würdigt deren Arbeit

Rupprecht Matthies‘ „Sprachzylinder“ werden heute auf dem Platz zwischen den Deichtorhallen eingeweiht

Fehlerpfleger bei den Schlumpern: Bildende Künstler mit Behinderung aus Basel zu Gast in der Rinderschlachthalle

Die Kultursenatorin lud ein: Christo und Jeanne-Claude wollen Hamburgs Baugut begutachten. Eine Glosse

Im Rahmen der artgenda veranstaltet die NoRoom Gallery Hausbesuche: GastgeberInnen treffen KünstlerInnen in den eigenen vier Wänden. Was dann passiert, hängt von allen Beteiligten ab

Vereine und Initiativen nutzen an diesem Wochenende die Öffentlichkeit der Altonale, um gegen die Kahlschlagpolitik des Hamburger Senats zu protestieren

„artgenda“ will nicht nur Netzwerk sein, sondern auch offizielle Räume uminterpretieren, den Besucherkontakt zu Künstlern erleichtern – und einen Mix ästhetischer Schulen präsentieren

Rein subjektive Präsentation auf temporär im Fleet festgemachter Schute: Mark Dions „Biologische Forschungsstation Alster“ bringt Kunst, Naturwissenschaft und Schüler zusammenvon CHRISTIAN T. SCHÖN