Eine angemessen wildwüchsige Schau im Münchner Haus der Kunst holt Fotos, Plattencover und Bücher des Labels Trikont aus den Archiven.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Eklat bei ihrer Rede in Frankfurt ist Kulturstaatsministerin Roth abgetaucht. Nicht nur junge Jüdinnen und Juden warten auf Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Zangengriff von Kapital und Identitätspolitik. Aktuelle Diskurse und Wokeness sind nicht zwingend maßgebend für autonom arbeitende Künstler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Laut Landgericht Berlin darf das „Seebrücke“-Video nicht mit BMI-Logo verbreitet werden. Nun liegt auch das 19-seitige Urteil vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Kontroverse um die documenta15 stand im Fokus eines Symposiums in Hamburg. Ob die BDS-Bewegung als antisemitisch gilt, wurde ebenfalls diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Documenta, Gedenken und Antisemitismus dreht sich ein prominent besetztes Symposium in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er erforschte das Religiöse in Bildern und das Archaische in modernen Medien. Der Kunst- und Bildwissenschaftler Hans Belting ist gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Firma Pantone hat ihren „Viva Magenta“-Ton zur Farbe des Jahres ausgerufen. Aus Protest haben Künstler zur Demokratisierung der Farben aufgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mischa Kuball setzt in Kassel seine Forschung zur NS-Tätigkeit von Emil Nolde fort. In seinem Konzeptkunstwerk wird der Maler entzaubert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Naumburger Dom ist seit 2018 Unesco-Welterbe. Nun gibt es Zoff. Ein Altarbild muss weichen, fordert die Unesco. Wie weit kann Denkmalpflege gehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
An Kunstakademien herrscht zwischen Studierenden und Professoren meist Vertrautheit und Autorität zugleich. Das begünstigt Machtmissbrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur mit gemäßigten Aktionen könne man Mehrheiten gewinnen, wird den Klimaschützern gern vorgehalten. Aber so einfach ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ute Haug hat als Provenienzforscherin in Hamburg mit Raubkunst zu tun. Schwierig wird es, wenn die eine NS- und koloniale Vergangenheit hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ob Ruangrupa oder Kader Attia, Kurator:innen der großen Kunstschauen 2022 verhalten sich verantwortungslos gegenüber Künstler:innen und Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Kritisch spürt die Kunsthalle Emden der Geheimniskrämerei um das Leben der Bäume nach:Die Ausstellung „Mythos Wald. Das Flüstern der Blätter“ zeigt 75 Arbeiten von 40 Künstler*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Religionspädagoge Hans Prolingheuer, die Recherche zu „Entarteter Kunst“ und die taz – eine Erinnerung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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