Die jüngere Generation in Taiwan kennt nur das Leben in der Demokratie. Die Kunst zeigt sich von der Bedrohung angenehm unbeeindruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Architekt Liu Yichun und sein Büro Atelier Deshaus sind auf den Umbau alter Industrieanlagen in China spezialisiert. Die Galerie Aedes stellt einige Projekte vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Dak’art probt den postkolonialen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Doch auch hier ist der Einfluss Chinas inzwischen unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Psychedelisch, poetisch, pointiert: „Vision Code“ zeigt in der Kommunalen Galerie in Wilmersdorf mit 33 Ausstellenden eine ganze Bandbreite an junger Kunst aus China
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Deutschen sind autoritär, gehorsam, ungehemmt und ohne jegliche Integrität. So fasst es der Künstler Ai Weiwei zusammen – und er hat Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Künstler Ai Weiwei möchte sein Berliner Exil verlassen. Ein Gespräch über unfreundliche Taxi-Fahrer, die Arroganz von VW und einen Schatten auf der „deutschen Seele“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Auf der Potsdamer Straße eröffnet ein neuer Kunstraum aus China, das Times Art Center Berlin (TACB), mit der Ausstellung „The D-Tale“ – und sehr sehenswerter Videokunst aus dem Perlflussdelta
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach drei Wochen „China Time“ feiern ChinesInnen und HamburgerInnen ein Fest und blicken zurück auf ihre gemeinsame Vergangenheit, in der nicht immer alles schön war
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Luxus und Gebrauchswert, Echtes und Unechtes: Kunst aus China ist ein Schwerpunkt in der Präsentation neu erworbener Werke in der Sammlung von Daimler Contemporary
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute wird der chinesische Künstler Ai Weiwei, der seit zwei Jahren in Berlin lebt, 60 Jahre alt. Die taz gratuliert und sagt danke fürs Hiersein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In welcher Beziehung stehen Chinas und Afrikas Wirtschaft? Die Antwortet bietet das eigene Smartphone: China produziert. Afrika wird ausgebeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Samson Youngs Soundscapes, wenig aussagekräftige Zahlen zum Kunstmarkt und radioaktives Material vom Bikini-Atoll: die Art Basel Hongkong.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Forschung Carl Arendt begründete 1887 in Berlin die moderne Sinologie. Nun wird er wiederentdeckt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
AUFTAKT Flankiert von DozentInnen und Übersetzer tritt der große chinesische Allround-Künstler Ai Weiwei zum Start seiner Gastprofessur im ausverkauften Konzertsaal der UdK zu einer Antrittsvorlesung an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der chinesische Künstler Ai Weiwei wird ab November drei Jahre lang an der Universität der Künste unterrichten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren besuchte Ai Weiwei zuletzt eine seiner eigenen Ausstellungen. Nach Haft und Ausgangssperre ist ihm diese Freiheit fremd geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ai Weiwei spricht in der Berliner Philharmonie mit dem Dichter Liao Yiwu. ZDF-Journalist Wolfgang Herles soll moderieren. Doch es kommt anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutsche Medien sind enttäuscht von Ai Weiwei und werfen ihm vor, er sei weich geworden. Da hat der Westen wohl etwas nicht kapiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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