In Lüttich gibt es den Autor der „Maigret“-Romane als Fotografen zu entdecken. Und als Reporter, der die Krisen seiner Zeit eindringlich beschrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Initiative Common Wallet teilt sich mit elf Personen ein Bankkonto. Zwei von ihnen erzählen über persönliches Glück und Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Zeitgenössische Musik, Freejazz, Dancefloor und bildende Kunst: Das Festival Meakusma im belgischen Eupen schafft interessanteste Verbindungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noch bis zum 3. Februar findet in Brüssel die BRAFA statt,eine Kunstmesse, auf der auch indigene Kunst gehandelt wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Museum La Boverie im belgischen Lüttich zeigt mit „21 rue la Boétie“ Kunst-, Sozial- und Politikgeschichte. Warum das spannend und wichtig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Spannungsbereich von Dancefloor, Elektronik, Klangkunst und Landschaft: das Meakusma Festival im belgischen Eupen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KUNSTMESSEN BRÜSSEL Weniger Aussteller, dafür schärfere Konturen: Die Art Brussels startet mit neuer Chefin – und die erste Ausgabe der Alternativmesse „Independent“ mit komplizierter Premiere
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kunstkauf kann ein diffiziles Zockerbusiness sein, weiß Till-Holger Borchert. Er ist Profishopper für staatliche Museen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Türkei „Anatolia – Home of Eternity“ – das Kunstfestival Europalia beschwört in Brüssel die Türkei sehr aufwendig als „Wiege der Zivilisationen“, verfehlt aber die Gegenwart
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Triennale für zeitgenössische Kunst und architektur Brügge, die Stadt, die ein Museum ist, erlaubt künstlerische Eingriffe im öffentlichen Raum, um eine neue Sicht auf die Altstadt zu provozieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ausstellungen Das belgische Mons, Kulturhauptstadt Europas in diesem Jahr, startet mit weiteren Schauen durch – den heimlichen Höhepunkt findet man dabei im Dunst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Kunsttriennale versucht die touristengeflutete mittelalterliche Stadt mit der Migration des 21. Jahrhunderts zu konfrontieren.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Das wallonische Städtchen Mons heißt Europa willkommen. Zwischen Kultur und Technologie sucht die Stadt den Weg aus der Strukturkrise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
CHARLEROI Scheitern als Karikatur – die hässlichste Stadt der Welt liegt in Belgien, war einmal eine Industriemetropole und wird nun hartnäckig von Künstlern heimgesucht. Ein Besuch bei der Künstlerresidenz „Hôtel Charleroi“ und ihrem großen Projekt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Seit zwei Jahren gibt es das Flachlandfest. Gezeigt wird experimentelle Kunst aus Belgien und den Niederlanden. Ein Gespräch mit dem Organisator Boris Ljugov.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
An der belgischen Küste findet gerade die „Triennale für zeitgenössische Kunst am Meer“ statt. Der in diesem Jahr fertig gestellte Küstenradweg, der alle 14 Seebäder geschickt miteinander verbindet, bietet sich für einen Besuch hervorragend an
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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