Die Deutschen lieben Künstler:innen, die keine Probleme machen. Die widerborstigen eher nicht, vor allem in Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Eigentlich sollte das deutsch-ukrainische Kunstprojekt „Two Roots“ in der Ukraine stattfinden. Doch es kam anders, nämlich virtuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Zeiten der Pandemie sind auch Kunstschaffende auf Hilfen angewiesen. Gut, wer sich digital selbst zu helfen weiß – oder schöne Dinge im Netz anbietet
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vor 83 Jahren starb am 30. November 1937 Harry Graf Kessler. Der ewige Staunende, ewige Mitmischer war ein polyglotter Kulturtausendsassa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus dem Palais am Festungsgraben in Berlin sollte ein Ort für Wissenschaftlerinnen und Künstler im Exil werden. Das Projekt droht zu scheitern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Künstler Christian Jankowski macht auf Menschen mit systemrelevanten Berufen aufmerksam. Er stiftet eine Arbeit für die Kunstlotterie der UNO.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Kunstfonds Bonn vergab das „Stipendium für bildende Künstler*innen mit Kindern unter 7 Jahren“ an mehr Männer als Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Draiflessen Collection in Mettingen zeigt eine kritische Ausstellung zu dem Expressionisten. Konzipiert hat sie der Künstler Mischa Kuball.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner neusten Aktion lässt das Kollektiv „Peng“ einen rechten Mythos Wirklichkeit werden: ein Antifaprojekt wird von Bund und Kommune finanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf „Pilgerspuren“ im Norden begibt sich eine zweiteilige Ausstellung auf der Grundlage eines Forschungsprojekts. In Lüneburg geht es um die Bedeutung der Fernwallfahrten, ab Oktober in Stade um die norddeutsche Wallfahrts-Geographie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit der Geschichte des Adlers als Wappentier beschäftigt sich im Werkbundarchiv die Ausstellung „Die Demokratie und ihre Adler. Konstruktion eines nationalen Erscheinungsbildes in der Weimarer Republik“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Bundestagsfraktion der Grünen lud zu einer Diskussion über „Kunst in der Coronakrise“. Gestritten wurde im Internet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quang Paasch will mit Fridays for Future gegen das Kohleausstiegsgesetz protestieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bianca Künzel tanzt, schreibt, gärtnert, spielt auf der Bühne. Schauspielerin will sie sich aber nicht nennen. Zu Besuch bei ihr in Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Berliner Galerie Eigen + Art öffnet nach den Corona-Schließungen ihre Türen wieder. Galerist Judy Lybke erzählt, was war und was kommen wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Weil die Coronahilfen des Bundes die Lebenssituation freier Künstler nicht berücksichtigen, haben einige Länder Geld draufgelegt. Aber nicht alle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Isabelle Graws neues Buch „In einer anderen Welt. Notizen aus den Jahren 2014–2017“ erscheint im Mai. Ein Vorabdruck gibt Einblicke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
In Corona-Zeiten einfach im Internet ein Museum oder eine Ausstellung besuchen: Das ist mal eher amüsant, mal enttäuschend. Bleibt der Blick in den klassischen Ausstellungskatalog. Und da lassen sich Hinweise entdecken, wie man nicht nur in Krisen forschend eine andere Form von Bildern findet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er gilt als Begründer der Farbtypenlehre und Anhänger einer rassistischen Pseudoreligion. Eine Ausstellung in Bielefeld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wirtschaftsverbände haben in der Corono-Krise sofort staatliche Unterstützung gefordert. Freiberufler und prekär Beschäftigte brauchen sie auch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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