Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Ausstellungen in seiner Heimat ehren den Künstler Joseph Beuys. Er war spiritueller Heiler, demokratischer Streiter und Institutionskritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Berlin beleuchtet die Geschichte der documenta. Vom Mythos der kulturellen Neugründung der Bundesrepublik bleibt wenig übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Spätgotik“ ist eine anmutige, in elegantes Blau getauchte Schau. Vier Berliner Häuser haben sie gemeinsam konzipiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joseph Beuys, Ruangrupa und die Documenta: Ein Gespräch mit den Kuratoren der 15. Ausgabe im Jahr des 100. Geburtages der siebenmaligen Documenta-Teilnehmers
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Covid-19 hat unser Leben verändert. Ein Blick auf acht Bereiche, in denen das Neue die Pandemie überdauern könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das Stuttgarter Linden-Museum arbeitet seine Gründungsgeschichte auf. Dabei stellt sich die Ausstellung am Ende auch selbst zur Diskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
… sagte schon Joseph Beuys, der vor 100 Jahren geboren wurde. Wie Kunstschaffende von heute sein Werk sehen15 Nicht mehr feierlich: Das Kompetenzgerangel zwischen Merkel und den Bundesländern in der Coronakrise3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
„Miss You“, eine Plakatausstellung im öffentlichen Raum, legt uns gerade nicht sichtbare Künstler:innen ans Herz. Jedes Bild hat eine Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutschen lieben Künstler:innen, die keine Probleme machen. Die widerborstigen eher nicht, vor allem in Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Eigentlich sollte das deutsch-ukrainische Kunstprojekt „Two Roots“ in der Ukraine stattfinden. Doch es kam anders, nämlich virtuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Zeiten der Pandemie sind auch Kunstschaffende auf Hilfen angewiesen. Gut, wer sich digital selbst zu helfen weiß – oder schöne Dinge im Netz anbietet
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vor 83 Jahren starb am 30. November 1937 Harry Graf Kessler. Der ewige Staunende, ewige Mitmischer war ein polyglotter Kulturtausendsassa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus dem Palais am Festungsgraben in Berlin sollte ein Ort für Wissenschaftlerinnen und Künstler im Exil werden. Das Projekt droht zu scheitern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Künstler Christian Jankowski macht auf Menschen mit systemrelevanten Berufen aufmerksam. Er stiftet eine Arbeit für die Kunstlotterie der UNO.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Kunstfonds Bonn vergab das „Stipendium für bildende Künstler*innen mit Kindern unter 7 Jahren“ an mehr Männer als Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Draiflessen Collection in Mettingen zeigt eine kritische Ausstellung zu dem Expressionisten. Konzipiert hat sie der Künstler Mischa Kuball.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner neusten Aktion lässt das Kollektiv „Peng“ einen rechten Mythos Wirklichkeit werden: ein Antifaprojekt wird von Bund und Kommune finanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf „Pilgerspuren“ im Norden begibt sich eine zweiteilige Ausstellung auf der Grundlage eines Forschungsprojekts. In Lüneburg geht es um die Bedeutung der Fernwallfahrten, ab Oktober in Stade um die norddeutsche Wallfahrts-Geographie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit der Geschichte des Adlers als Wappentier beschäftigt sich im Werkbundarchiv die Ausstellung „Die Demokratie und ihre Adler. Konstruktion eines nationalen Erscheinungsbildes in der Weimarer Republik“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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