Die im Bau befindliche Waldschlösschenbrücke in Dresden muss weg oder der Welterbetitel wird aberkannt. Bis 2009 läuft die Frist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Literaturnobelpreisträger mischt sich in den Konflikt um die Dresdener Waldschlösschenbrücke ein - und vergleicht das Projekt mit Krieg. Unterdessen werden erste Bäume gefällt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Verein Freunde Aktueller Kunst in Zwickau erklärt mit seiner aktuellen Sommerausstellung "Brühlette Royale" die Peripherie zum Zentrum.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Unesco gewährt der Stadt eine letzte Chance: Wenn sie rasch Alternativen zur umstrittenen Brücke vorlegt, bleibt sie Weltkulturerbe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der russische Zoll befürchtete „internationale Verstimmungen“ und ließ sechs Werke russischer Gegenwartskunst nicht nach Deutschland einreisen. Die Dresdener Ausstellung „Learning From Moscow. Positionen aktueller Kunst aus Moskau“ kontert mit Fotokopien und zeigt, was sonst noch übrig bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
3.000 Dresdener protestierten gegen umstrittenes Bauprojekt. Der Stadtrat will vor dem Bundesverfassungsgericht klagen, damit das Elbtal weiter in Unesco-Liste bleibt. Sachsens Ministerpräsident Milbradt will am Baubeschluss jedoch nicht rütteln
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Regierung ordnet Brückenbau im Dresdner Elbtal an. Weil der Stadtrat munter dagegenhält, muss nun der Kadi über Brücke und Weltkulturerbe entscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Elbebrücke bauen oder Kulturerbe erhalten? Vor der finalen Stadtratssitzung in Dresden ist kein Ausweg sichtbar
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Dresden steht auf der „roten Liste“ jener Orte, denen die Unesco eine Aberkennung des Titels „Weltkulturerbe“ androht. Der Grund ist der geplante Bau einer riesigen Brücke über die Elbe und die Elbauen. Die Gegner des Bauwerks bekommen Aufwind
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Görlitz und Essen sind die beiden Städte, die im innerdeutschen Wettlauf um den Titel der europäischen Kulturhauptstadt 2010 übrig blieben. Übermorgen fällt nun die Entscheidung, wer das Rennen macht. Zwei Plädoyers von Parteiischen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Durchatmen im rasanten Prozess der Transformierung: Das Kulturnetzwerk relations verbindet zwischen Sarajevo und Berlin, Ljubljana und Leipzig oder Sofia und Dresden unterschiedliche kulturelle Akteure zu gemeinsamen Projekten in Deutschland. Doch nicht nur klassischer Kulturaustausch ist das Ziel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Dresdner Elbtal konnte Weltkulturerbe werden, weil Bürgerinitiativen immer wieder die Bebauung verhinderten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Essen und Görlitz sind die deutschen Bewerber für die Europäische Kulturhauptstadt 2010. Gleichzeitig wird die Vermarktung von Stadtkultur zur Normalität. Einen nachhaltigen Strukturwandel garantiert dies aber nicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Jury ist sich einig: Nur Essen oder Görlitz kann Kulturhauptstadt 2010 sein. Warum? Bekenntnisse eines Juroren
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Das Ruhrgebiet feierte bereits in Sektlaune, doch auch Görlitz gibt sich siegessicher. Das Rennen um die Europäische Kulturhauptstadt 2010 ist längst noch nicht entschieden
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Görlitz muss Kulturhauptstadt Europas werden: Denn in dem tief greifenden Strukturwandel der deutsch-polnischen Grenzregion scheint die Zukunft auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Kulturräume ohne Finanzspielräume: Sachsens intelligente Kulturfinanzierung, die auch schon mal als Modell für andere Bundesländer galt, steht mit dem neuen Haushalt vor ihrer Bewährungsprobe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Katrin Bemmann zu Traditionspflege
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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