Um die „Angst vorm schwarzen Mann“ dreht sich eine Afrika-Reihe in Dortmund: Afrikaner sollten den westlichen Vorurteilen mit Mitleid begegnen und so selbst mehr über ihre eigene Geschichte und die Europas lernen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Kathrin Tiedemann, die neue Leiterin des Forum Freies Theater in Düsseldorf, beklagt an der Bochumer RuhrUni die Unterfinanzierung von Kultur in NRW. In Hamburg oder Berlin gäbe es immer noch mehr Geld für die freie Szene
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die existenzbedrohende Mittelkürzung der NRW-Kultursekretariate ist erst einmal vom Tisch
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die polnische Kulturgemeinschaft Borussia erhält den diesjährigen Lew-Kopelew-Preis für ihre Geschichtsschreibung
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Jürgen Flimm bleibt fröhlich, seine Mannschaft auch. Der neue Intendant der RuhrTriennale verriet erste Eckdaten. Vieles bleibt, manches ist neu, drei Jahre ist der Event finanziell abgesichert
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die Stadt Köln muss offensiver Kulturmarketing betreiben, meint der neue SPD-Kulturexperte Hans-Georg Bögner. Woher allerdings das Geld kommen soll, um Musik, Tanz, bildende Kunst und Film besser zu fördern, bleibt im Dunkeln
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Jugendkulturpreise gehen nach Wuppertal, Neuss und ins Ruhrgebiet. Ministerium lobt „Qualität und Vielfalt“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Bei den beiden Kultursekretariaten in Nordrhein-Westfalen geht die Existenzangst weiter. Wuppertal kooperiert mit dem Ministerium, Gütersloh fühlt sich übergangen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Noch haben es nicht alle Kölner gemerkt: Aber in Sachen Kultur hat die „schäl Sick“ einiges zu bieten. Das ist auch das Verdienst des Kunstvereins Köln rechtsrheinisch. Der feiert jetzt sein 10-Jähriges
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Privatisieren, abbauen, umverteilen, neu ausrichten: Die Freien Demokraten dachten auf der Zeche Zollverein laut über Kulturpolitik in NRW nach. Sie wollen messbare Kulturwirtschaft etablieren
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Das Kulturforum der SPD in Dortmund diskutierte mit Wolfgang Thierse die Zukunft von Kulturpolitik. OB verspricht Sozio-Zentren sichere Zukunft
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Jugendliche aus Polen, Frankreich und Deutschland testen schon einmal die Kulturhauptstadt Ruhrgebiet
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
In keinem anderen Ressort gab es in Köln in den letzten Jahren so viele Pannen wie in der Kulturpolitik. Teil II der taz-Serie zur Kommunalwahl
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Franz Irsfeld, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Kölner Stadtrat, über die Sünden seiner Partei, Kulturförderung in Zeiten leerer Kassen, Wettbewerb und Kannibalisierung in der Theaterszene und die Verpflichtung privater Unternehmer für die freien Kulturschaffenden der Stadt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Trotz Querelen im Aufsichtsrat der Entwicklungsgesellschaft gehen die Arbeiten im Essener Weltkulturerbe weiter. März 2006 soll alles fertig sein
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Die Kölner CDU demontiert ihren Ratsfraktionschef Klipper im Streit um die Besetzung des Amtes des Kulturdezernenten und damit sich selbst. Schramma kritisiert Strippenzieher Blömer. Der kontert
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Ressort: Köln aktuell
Parteiinterne Machtspiele machen nicht nur die Kölner Christdemokraten entscheidungsunfähig, sie setzen darüber hinaus die schwarz-grüne Koalition der Stadt aufs Spiel, meint Barbara Moritz, Fraktionsvorsitzende der Kölner Grünen
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Ressort: Köln aktuell
CHRISTIAN GOTTSCHALK: Die Kolumne am Donnerstag
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Ressort: Köln aktuell
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