In New York hat die ukrainische Diaspora viele Spuren hinterlassen. Sie spiegeln sich auch im Verhältnis der USA zur Ukraine wider. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die USA sind ein nahes, fernes Land – als Supermacht und als Projektionsfläche. Dazu sechs Anmerkungen aus der Kulturredaktion der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Kultur ist von der Empathie mit alleingelassenen Heranwachsenden geprägt. Umso schlimmer sind Bilder von weggesperrten Migrantenkindern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historische Beziehungen: Das Pingpong der Ideen, die über den Atlantik hin und her reisten, kann uns helfen, die Gegenwart zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das HKW beleuchtet die Rolle der CIA für die Kultur der 50er und 60er, die eigene Rolle beim Ausüben von Soft Power aber nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Künstler und Kulturschaffende rufen zum Kulturkrieg gegen Trump auf. Einer der Initiatoren von „Occupy Museums“ im Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
STAR Theodor W. Adorno und Max Horkheimer sollen auf dem Walk of Fame verewigt werden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wo die New Yorker Surfen gehen, wütete vor zwei Jahren Hurrikan „Sandy“. Eine Kunstschau will nun die Energie der Rettungshelfer wachhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
POP ART Von Warhol und Lichtenstein bis Hamilton und Köthe: Bis Ende Oktober stellt eine Ausstellung im Kreuzstall des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kunstgeschichte Pop Art aus Amerika und Europa aus der Sammlung Großhaus gegenüber
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn sich die amerikanische über die europäische Kultur hermacht, kann das Ergebnis großartig sein: George Condos „Mental States“ in der Frankfurter Schirn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
POSTKOLONIAL Gayatri Chakravorty Spivak wendet sich gegen den Irrglauben mancher Intellektueller, man könne durch Möbelrücken das Haus der Gesellschaft neu einrichten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der New Yorker Autor Ned Sublette ist ein Kenner der Kolonialgeschichte. Nach dem Erdbeben fordert er ein besseres Verständnis für Haiti und engere Zusammenarbeit beim Wiederaufbau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Bikini-Atoll im Pazifik soll jetzt zum Weltkulturerbe erklärt werden, hat die Regierung der Marshallinseln beantragt. Bis 1958 führten die USA dort 23 Atombombentests durch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der konservative Denker Samuel Huntington lieferte mit seinem Theorem vom "Kampf der Kulturen" die einflussreichste Weltdeutung der Post-89er-Ära. Nun starb er mit 81 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit den 60ern standen sich in den USA Konservative und Liberale unversöhnlich gegenüber. Obama könnte mit einem Thema wie soziale Gerechtigkeit eine neue Plattform schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer kann den US-Frontier-Mythos besser erzählen: Obama oder McCain? Viel spricht dafür, dass es der "unamerikanischere" der beiden Kandidaten ist, der die Wahlen gewinnen dürfte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ort der großen Mythen Nordamerikas: Der US-Westen erlebt im Kino des 21. Jahrhunderts eine Renaissance. Doch was ihn einst groß machte, scheint jetzt entwertet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Assimilation ist keine Einbahnstraße, sagt der Theoretiker Homi K. Bhabha. Um die Auswirkung des britischen Kolonalismus zu überwinden, brauche es Zeit - und die Anstrengung aller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kann man New York und Berlin miteinander vergleichen? Die Tagung "Kulturelle Vielfalt in urbanen Räumen" versuchte es. Eine Diskussion mit vielen Sackgassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Im Rahmen des New York Festival lädt das Haus der Kulturen der Welt zum Städtevergleich "New York - Berlin". Dabei zeigt sich, dass New York eine Menge von Berlin lernen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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