Rasante Schnappschüsse des Schreckens: Die Biennale Bonn interessiert sich dieses Jahr für das zeitgenössische Kulturschaffen am Bosporus, mit dem das Land längst in Europa angekommen ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Integrationsdebatten haben oft etwas Bemühtes. Tatsächlich bieten sie aber große Chancen – etwa im Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei. Die Kulturpolitik spielt dabei eine wichtige Rolle
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wegen der EU-Kulturhauptstadt-Bewerbung werden in NRW auch kleinere Festivals finanziert: Türkisch-deutsche Literatur findet in Essen via Straßenbahn auch an ungeliebten Orten statt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Alparslan Marx hat die Nase voll: Seit 22 Jahren lebt der Türke in Deutschland und noch immer bekommt er die deutschen Vorurteile zu spüren. Jetzt will der dreifache Vater an der Schule seiner Kinder in Mauenheim einen Dialog zwischen deutschen und türkischen Eltern in Gang bringen. Beim ersten Infoabend gab es Aufklärung über türkische Kultur
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der Bochumer Archäologe Hans Lohmann entdeckt in der Westtürkei das Zentralheiligtum der ionischen Griechen. Ein Großteil der Kultstätte ist bereits Schatzsuchern zum Opfer gefallen: „Wir müssen dieses hochbedeutende Kulturgut vor dem Zugriff vandalisierender Halunken schützen“
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Kunst in Istanbul: Das ist der Alltag als Happening, das ist der Gebetsruf neben dem Chill-out. In ihrem viertausendsten Lebensjahr wird die Stadt von ihren jungen Bewohnern neu erschaffen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Das Festival Șimdi now will einen umfassenden Überblick über Kunst und Kultur der Türkei geben
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Interview mit Esra Nilgün Mirze, der Organisatorin von Șimdi now in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Zwischen osmanischer Grand-Prix-Ikonografie, multikultureller Renaissance und Globalisierung: Die Kulturszene in Istanbul boomt. Eindrücke am Rande des diesjährigen Istanbul Music Festival
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alle zwei Jahre macht die Kunstwelt in Istanbul Station. Abseits der Biennale aber internationalisiert sich die Kunstszene der Stadt, zwischen Willen zur Globalität und Gefahr der Selbstorientalisierung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nachdem im letzten Jahr Berliner Kunst beim „grenzenlos“-Festival in Istanbul zu sehen war, gibt es jetzt im Haus der Kulturen der Welt mit „Iskorpit“ eine Ausstellung mit alltagsorientierter türkischer Kunst ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Nach dem Festival „Berlin in Istanbul“ soll nun die Istanbuler Kultur in Berlin vorgestellt werden. Weil sich aber die Türkei in Zurückhaltung übt, ziert sich auch der Kultursenator
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Finanzierung des Kulturfestivals „grenzenlos“ gesichert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Senat verweigert 700.000 Mark für Festival in Istanbul. Türkische Stiftung befürchtet „kulturpolitische Katastrophe“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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