Die liberale Zivilgesellschaft braucht Solidarität von außen. Stattdessen ist sie aus dem Westen mit einer anti-israelischen Stimmung konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Findungskommission für die künstlerische Leitung der Documenta 2027 ist zurückgetreten. Das liegt auch an den Zerwürfnissen infolge eines BDS-Briefs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kunst und Kultur wird Terror gegen Israel gefeiert. Der Kongress „Reclaim Kunstfreiheit“ stellt sich in Berlin die Frage: Wie kann man dem begegnen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Artists Against Antisemitism“ machen Front gegen Judenhass. Musiker Torsun und Schauspielerin Sandra Kreisler erklären, warum dies überfällig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deutsche Linke sollten statt der Besatzungspolitik lieber die Meinungsfreiheit in Israel verteidigen. Und liberale Juden nicht zu Antisemiten erklären.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gegen Antisemitismus hilft gegenseitiger Austausch. Bremens Partnerschaft mit dem israelischen Haifa trägt auf vielen Ebenen seit 30 Jahren dazu bei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der umstrittene ägyptische Kandidat Faruk Hosni will Generaldirektor der Unesco werden und stößt nicht länger auf den Widerstand Israels. Grund soll ein Deal zwischen beiden Staaten sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Israels Beitrag zum Eurovison Song Contest, ein Friedenslied, wird nicht disqualifiziert. Warum auch?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Heute ist Israeltag. Die Organisatoren werben für ein Land, das forscht, musiziert und auch für Fernreisende sehr attraktiv sei. In NRW gibt es Veranstaltungen in Aachen, Dortmund, Düsseldorf und Velbert
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Statt ihre Sprache aus Gründen der Assimilation abzulegen, spielt eine junge Generation von Juden mit kulturellen Identitäten. Dazu gehört auch die Jiddischkeit von New Yorker Dragqueens. Peggy Lukac über ihr Konzept für die Jüdischen Kulturtage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Warum so unglücklich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Während religiöse Fundamentalisten die Kultur zensieren wollen, versucht der Theatermacher David Maayan die Gefühlslage der Israelis ungeniert ins Bild zu setzen ■ Von Jürgen Berger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Viel Spielfreude und Phantasie, durchsetzt mit gutgemeintem Doofmenschentheater: Ein Rückblick auf das vierte Deutsche Kinder- und Jugendtheatertreffen mit Gastspielen aus Israel ■ Von Sabine Leucht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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