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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Vorerst bürgermeisterlich „gesichert“: Weserburg, Kino 46 und die Kulturinstitutionen in Bremen-Nord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Haltestelle „Faulenstraße“ vor dem neuen Domizil der Volkshochschule wurde in „Radio Bremen“ umbenannt. Die VHS hätte das auch haben können. Wenn sie gewusst hätte, wie es läuft. Über Geld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Es gibt derzeit noch keine Abrissgenehmigung für den Sendesaal. Radio Bremen macht Druck – aber die Käufer des Hörfunk-Geländes haben ihr Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag um ein Jahr verlängert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Akustikwunder von Radio Bremen ist zum Abriss freigegeben. Das Hamburger Quintett Jean Paul nützte die Chance, die Abschiedsvorstellung zu gestalten. Das neue „Event Studio“ könne den alten Raum nicht ersetzen, kritisiert ein Redakteur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aus dem Inneren eines Senders – oder: Warum der Radio Bremen Intendant keine Ergebenheitsadressen lesen will
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Haussegen hängt schief im Bremer Verlagshaus „Weser Kurier“. Gestern war wieder einmal Termin vor dem Arbeitsgericht, weil die Verlagsspitze gegenüber dem Betriebsrat grundlegende Mitbestimmungsrechte ignoriert hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ARD-Chef Fritz Raff nährt die Hoffnung auf ein glimpflicheres Abschneiden von Radio Bremen bei den anstehenden Finanzverhandlungen als es der aktuelle KEF-Bericht befürchten lässt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Radio Bremen hat ein neues Funkhaus. Hinter den Kulissen brodelt es: Der Intendant muss sich dem Rundfunkrat stellen - wegen seines Führungsstils.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sendesaal-Freunde: Rettung des historischen „Studio F“ kostet Bremen nichts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die „Freunde des Sendesaals“ hoffen weiter, dabei scheint der Abriss des Klangwunders nun unvermeidlich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Radio Bremen stellt sein neues Funkhaus vor. Der Intendant findet es gelungen, aus den Reihen der Mitarbeiter hagelt es harsche Kritik. Einige fühlen sich darin wie Legehennen und verstehen überhaupt nicht, warum es auf der Intendantenetage sogar Duschbäder gibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Entwurf zum Radio Bremen-Gesetz sieht vor: Migranten sollen in dem Gremium vertreten sein. Bei den Religionsgemeinschaften ändert sich nichts: Die beiden großen Kirchen und die Jüdische Gemeinde bleiben unter sich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Rundfunkrat, zum ersten Mal im neuen Radio-Bremen-Headquarter, sucht seine Wurzeln
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das „Atlantis“ in der Böttcherstraße zeigt nur noch scharfe Filme
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Fristlos wurde ein 60-jähriger Redaktionsleiter von Radio Bremen gefeuert. Grund: Er hatte einen kranken Kollegen in Hamburg besucht. Ohne Genehmigung. Der unbequeme Mann steht für niveauvolles Programm, sagen Mitarbeiter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der gute alte Bürgerrundfunk arbeitet derzeit intensiv an neuen, übergreifenden Strukturen – und einem aufgefrischten Image. Allerdings stellt Radio Bremen ab heute den Nachrichten-Strom ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Worüber man nicht spricht: David Koopmann, Marketing-Chef der Bretag, ist gefeuert. Aber beim Führungskräfte-Empfang geht es um „Mut beweisen und Neues wagen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Weniger Geld, aber noch mehr Ideen: „Schwankungen“, Bremens Radio-Labor, geht in sein drittes Jahr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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