Vor allem Onlinehändler werben am „Black Friday“ mit hohen Preisnachlässen. Doch Verbraucher sollten sich gut überlegen, was sie kaufen – und wo.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Großbritiannien will nach dem Brexit auf eigene Faust eine Digitalsteuer für Internetkonzerne einführen. Was bedeutet das für die Konzerne?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Zocker-Event „Esl One“ lockte 20.000 „Dota 2“-Fans aus der ganzen Welt nach Hamburg. Sie kamen, um ihre fiktiven und Idole aus Fleisch und Blut spielen zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Internetfirmen sollen gesondert besteuert werden. Doch eine Einigung innerhalb der EU scheint weit entfernt. Auch Deutschland blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gamescom in Köln ist die weltgrößte Messe für digitale Spiele – und auch für das Militär und den Nachrichtendienst interessant.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verleger Sulzberger und Trump legen ihr Treffen höchst unterschiedlich aus. Sulzberger warnt vor Repressionen gegen Journalist*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Rechtsausschuss der EU stimmt für die Reform und billigt damit das Leistungsschutzrecht für Presseverleger sowie die sogenannten Upload-Filter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Neue Enthüllungen setzen das Netzwerk unter Druck: Einige Firmen bekamen offenbar länger Zugang zu Daten von Freunden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nächste Woche kommt die neue Datenschutzgrundverordnung der EU. Was zum Teufel ist das!? Damit sollen Facebook, Google & Co. gebändigt werden. Aber auch viele kleine Betriebe haben Angst vor Strafen. Zu Recht? Alles über den Neuanfang beim Datenschutz 2, 4–7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Datenschutzgrundverordnung ist ein Meilenstein. Sie ist so bürokratisch, dass viele User darüber stöhnen. Doch sie sichert ein Grundrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mark Zuckerberg kündigt Konkurrenz für Dating-Apps an – und versucht nach dem jüngsten Datenskandal die Wogen zu glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Facebook-Gründer stellt sich Fragen von 42 Senatoren zum Datenskandal. Er räumt ein, Fehler gemacht und 2016 Russlands „Informationsoperation“ im US-Wahlkampf zu spät erkannt zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weder ein Straftermin vor US-Senatoren noch Klagen zwingen Zuckerberg in die Knie. Dafür ist sein Datenschatz viel zu wertvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Den Skandal um Facebook und Cambridge Analytica auf Fragen des Datenschutzes zu reduzieren, verkennt den Kern des Problems.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Also bestellt der Bundestag jetzt die Chefin ein
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Alle schreiben über Facebooks „Datenleck“. Aber kaum jemand macht sich Gedanken, ob die Metapher passt. Fürs Digitale fehlen uns oft die Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mark Zuckerberg entschuldigt sich für den Daten-Skandal. Am Grundprinzip des Konzerns ändert sich aber nichts, denn er verdient damit sein Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neu ist es nicht, aber wieder im Gespräch: Facebook verkauft die Daten seiner Nutzer*innen. Zwölf Tipps, wie der Ausstieg aus dem Netzwerk gelingt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Missbrauch von persönlichen Facebook-Daten für Trumps Wahlkampf: Der neueste Skandal beim Social-Media-Konzern erschreckt mal wieder viele Nutzer*innen und weckt den Wunsch nach geschützter Kommunikation. Die politischen Reaktionen und eine Anleitung zum Ausstieg7, 12, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Merkel kritisiert Facebook – Datenschützer fordern die Politik zum Handeln auf: Die Firmen bräuchten schärfere Regeln zur Informationspflicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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