Mit seinen TV-Sendern hat Silvio Berlusconi die Menschen entpolitisiert. Wie wird sich das Medienimperium nach dem Tod des "Cavaliere" entwickeln?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jüngste Fälle von Verleumdungsklagen gegen italienische Medien stehen in einer langen Tradition. Bei der RAI ist eher Unterwürfigkeit das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Italiens früherer Premier will seinen Einfluss beim deutschen Medienunternehmen ProSiebenSat.1 erhöhen. Die Branche reagiert nervös.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die italienische Mediaset kauft Anteile am deutschen Privatfernsehen. Von einer Fusion möchte man dort aber nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
GELD US-Suchmaschinenkonzern in Italien wegen Steuerhinterziehung unter Verdacht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Sie sind jung, gründen Start-ups und kombinieren Tradition und digitale Gegenwart. Und sie bleiben Italien treu. Das Erfolgsmodell von Trient.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ITALIEN Alle Versuche, das linke Blatt zu retten, scheiterten. Auch am Desinteresse der Leser
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Freie Software kostet gerade Großanwender deutlich weniger und verringert die Abhängigkeit vom Hersteller. User sollten diese Flexibilität nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italiens Regierung kürzt die Subventionen. Statt jedoch die Spreu vom Weizen zu trennen und ein neues, transparentes Fördermodell zu schaffen, setzt sie auf Kahlschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Italiens einst starke Linke ist verschwunden - ihre Zeitung "il manifesto" überlebte im System Berlusconi und wird nun 40. Ein Gespräch mit Chefredakteurin Norma Rangeri.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
"Bericht"-Erstattung in Berlusconien- unliebsame Nachrichten werden nicht gesendet oder verboten. Am 1. Juli gehen Italiens Journalisten dagegen auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
SIZILIEN Der Lokaljournalist Pino Maniaci berichtet über die Cosa Nostra. Dazu hat er einen eigenen Fernsehsender gegründet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Italiens umtriebiger Regierungschef Berlusconi soll versucht haben, TV-Sendungen abzusetzen. Allzu willfährige Journalisten gingen ihm dabei ungeschickt zur Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch Italiens Staatssender folgt brav der Linie des Regierungschefs. Schliesslich besetzt der die Posten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Berlusconis Mediaset-Konzern verklagt YouTube wegen Verletzungen des Urheberrechts. In Italien ist es die erste Klage - weltweit gab es schon einige.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schurken, die die Welt beherrschen wollen. Heute: Silvio "Zwerg" Berlusconi.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Nicht nur Silvio Berlusconis eigene Sender, auch der Staatssender RAI manipulierte Nachrichten zu dessen Gunsten. Abgehörte Telefonate beweisen skandalöse Absprachen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wem die Gebühr gebührt (4): Jeder dritte Italiener pfeift auf die Zahlung des Rundfunkabos, doch das stört keinen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wieder einmal steht Italiens einstiger Ministerpräsident in Mailand wegen Korruption vor Gericht – und spielt auf Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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