Langsame Internetverbindung und fehlende Computer: Die Landespolizei Schleswig-Holstein ist noch nicht im Digitalzeitalter angekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
FAHNDUNG Niedersächsische Polizisten veröffentlichten die Adresse einer vermeintlichen Kinderporno-Seite auf Facebook. Der Landesdatenschützer fordert den Rückzug der Ermittler aus dem Netzwerk
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Saaße langweilen sich Polizei, Journalisten und Jugendliche: Auf der über Facebook angekündigten Riesenparty war nichts los. Immerhin: Eine Familie in Hausschlappen schlappte vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Betreten verboten: Für alle Besucher des 135-Seelen-Dorfes Saaße in Niedersachsen gilt am Wochenende ein Platzverweis. Der Grund ist eine Facebook-Party-Einladung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Landkreis Friesland will die Online-Bürgerbeteiligung testen und führt „Liquid Feedback“ ein. 100.000 Friesländer sollen über die Breite der Radwege abstimmen können..
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Liquid Feedback im Friesland ist eine gute Idee. Wenn aber die Technik hakt oder Vorschläge verpuffen kann es schell zu einer Anti-Werbung für Bürgerbeteiligung im Netz werden. Ein Experiment im kleineren Rahmen wäre daher besser.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
POLIZEIARBEIT Niedersachsens Polizei will soziales Netzwerk landesweit für Fahndungen nutzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
URTEIL Ein 18-Jähriger wurde in Emden zu zwei Wochen Dauerarrest verurteilt. Er hatte nach dem Tod der elfjährigen Lena bei Facebook zu einer Straftat aufgerufen. Das geht gar nicht, befand der Richter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mehrere hundert Menschen protestieren gegen Selbstjustiz. Der Bürgermeister erinnert an das getötete Kind – und an den Mob, der den Kopf des Tatverdächtigen forderte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele haben viel richtig gemacht, nur die Polizei machte immer wieder das Falsche. Sie hat viel aufzuarbeiten – vor allem einen sehr langen Dienstweg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der mutmaßliche Mörder einer Elfjährigen in Emden war Polizei und Staatsanwaltschaft seit Monaten bekannt. Wegen Kinderpornos hatte er sich selbst angezeigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Vorfälle in Emden zeigen, dass soziale Medien als Plattformen für polizeiliche Fahndungen ungeeignet sind. Sonst drohen Flash- zu Lynch-Mobs zu werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Facebook ist längst überall - ob Niedersachsens Behörden nun mitspielen oder nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Niedersächsische BürgerInnen wollen per Petition erreichen, dass Behörden bei der Öffentlichkeitsarbeit auf Facebook verzichten. Unterstützung von den Parteien gibts keine.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bisher sieht es mit dem Internet in Nordfriesland eher schlecht aus - nur langsam kriechen die Daten durch die veralteten Leitungen. Nun nehmen die Friesen ihr Schicksal in die Hand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Niedersachsens Polizei nutzt künftig Facebook. Allerdings, um die Bürger zur Mithilfe bei Fahndungen aufzurufen. Das Land wird damit bundesweit zum Vorreiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Internet veröffentlichte Daten zu Fahndungen sind nicht mehr handhabbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Bremsen von den als Bedenkenträger verschrienen Datenschützern kann auch gut tun. Sie regen nämlich dazu an, kreative - und datenschutzrechtlich weniger problematische - Lösungen zu finden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Polizeidirektion Hannover hat über Facebook nach Verdächtigen gesucht - mit großer Resonanz. Der Landesdatenschutzbeauftragte protestiert. Die Suche ist ausgesetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei Hannover hat dieses Jahr acht Verbrechen durch Tipps bei Facebook aufgeklärt. Sie betrachtet ihren Auftritt im sozialen Netzwerk als Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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