Der spanische Soziologe César Rendueles versucht, die Krise der Repräsentation zu erklären. Und sagt, dass der ständige Verweis auf die sozialen Netzwerke, die politischen Inhalte schwächt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ANTITERRORKRAMPF US-Beamter nutzt Konterfei eines spanischen Politikers für Fahndungsfoto
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Carme Chacón, Spaniens neue Verteidigungsministerin, lässt Internetseiten mit Sexpostillen, Sportpresse und Kfz-Märkten für ihre Soldaten sperren. Und macht sich so Feinde.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gutachten des Europäischen Gerichtshofs: Internetprovider sind nicht unbedingt zur Weitergabe von Daten an die Musikindustrie verpflichtet. Die Bundesregierung will in ihrem Gesetzentwurf aber alle Spielräume nutzen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Spanien sperrt eine Internetseite, die zur Magersucht anstachelt. Hilft Zensur gegen „Pro-Ana“?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Senegal gibt eine Website fantasievolle Anleitungen, wie Afrikaner mit Geschick ihren Weg nach Spanien oder Frankreich machen können – mit Nennung der Erfolgsquote
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Tochter der spanischen Telefongesellschaft Telefónica gewinnt bei der Bonner Regulierungsbehörde: Telekom muss Pauschaltarife für Internetdaten anbieten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Regierung Spaniens hat den nunmehr vierten Entwurf eines Internetgesetzes vorgelegt: Statt die Vorgaben der EU über den Onlinehandel umzusetzen, erlaubt er den Militärs und Beamten, fast alles zu verbieten, was ihnen nicht gefällt
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Quelle: taz
Ressort: Internet
In der kleinen spanischen Gemeinde Jun müssen manche Einwohner das Wasser noch immer aus dem Brunnen holen. Aber das Surfen im Web kostet nichts, und der Gemeinderat tagt online – dafür haben einige sogar noch lesen und schreiben gelernt
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Ressort: Internet
Spanische Großbank muss ihre Mailfilter entfernen. Internetnutzung soll tarifvertraglich geregelt werden
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Ressort: Internet
In Spanien wollen Unternehmen den Gewerkschaften verbieten, E-Mails an die Arbeitsplätze zu verschicken
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Quelle: taz
Ressort: Internet
■ Für 2,95 Euro einen Tag spannern: Hamburger vermarktet erotische Big Brother-WG
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Spaniens Regierung verbietet Website gegen Folter
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Ressort: Internet
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Ressort: Internet
■ Internet-Nutzer mußten bezahlen, auch wenn sie nicht im Netz waren
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Quelle: taz
Ressort: Internet
■ Provider für Eta-nahe Webpage muß diese löschen, weil Protestmails den Firmenservice zum Erliegen brachten
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Quelle: taz
Ressort: Internet
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