Telegram-Gründer Pawel Durow ist vorerst frei. Doch es ruckelt weiterhin im Verhältnis von Start-up-Milliardären und traditioneller Kapitalfraktion.
ca. 217 Zeilen / 6488 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wie haben die Schriftsteller in der DDR diskutiert? Im nun online gestellten Archiv der Zeitschrift „Sinn und Form“ kann man das nachlesen.
ca. 383 Zeilen / 11470 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Telegram-Devise lautet: keine Moderation, keine Regeln. Nun wird gegen den Chef ermittelt. Wird es auch für andere Plattformbetreiber ungemütlich?
ca. 309 Zeilen / 9248 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Thomas Mücke ist Experte für Gewaltprävention. Ein Gespräch über die Rückkehr des islamistischen Terrors, Messerverbote und digitale Propaganda.
ca. 267 Zeilen / 7982 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Auf der Suche nach dem, was ihre Identität geprägt hat, hält Olivia Schneider die Kamera drauf. Den Osten will sie nicht verherrlichen.
ca. 139 Zeilen / 4170 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Auf einem französischen Dokumentarfilmfestival wurden die neuesten Virtual-Reality-Anwendungen gezeigt. Das ist auch für Museen interessant.
ca. 223 Zeilen / 6682 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die französische Justiz will Telegram-CEO Durow nicht ungeschoren davonkommen lassen. Nun kam er gegen fünf Millionen Euro Kaution vorerst frei.
ca. 186 Zeilen / 5567 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Andrew und Tristan Tate wurden als frauenfeindliche Influencer bekannt. In ihrer Wahlheimat Rumänien gab es nun Razzien wegen diverser Straftaten.
ca. 218 Zeilen / 6533 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Regimefreunde und Regimekritiker gleichermaßen sind für freie Kommunikation auf die App angewiesen. Sie sorgen sich, wie es jetzt weitergeht.
ca. 118 Zeilen / 3536 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Telegram-Chef Pawel Durow wurde festgenommen. Er soll zu wenig gegen kriminelle Aktivitäten unternehmen. Endet die Narrenfreiheit für die Tech-Bosse?
ca. 157 Zeilen / 4692 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ein neues Tool von ChatGPT bewertet Inhalte von Instagram-Profilen. Auch das der taz wurde geroastet.
ca. 65 Zeilen / 1931 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Weil die Welt Sommerpause macht, analysieren Journalist_innen jetzt Internettrends: so wie den Begriff „demure“. Dabei ist nichts daran neu.
ca. 163 Zeilen / 4866 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die vierte Staffel der Netflix-Serie „Emily in Paris“ ist da. Obwohl sie wenig Tiefgang hat, ist sie sehenswert.
ca. 73 Zeilen / 2163 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Berliner Polizei nutzte eine KI-basierte Software zur Gesichtserkennung in sechs Ermittlungsverfahren. Das war möglicherweise rechtswidrig.
ca. 96 Zeilen / 2851 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwei KI-Songs sind nun in den Charts platziert. Bisher stört sich niemand an „Verknallt in einen Talahon“ und „Zo Zomer“, trotz fadem Beigeschmacks.
ca. 136 Zeilen / 4061 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die zweite Staffel von „Springerstiefel“ untersucht die rechtsextreme Radikalisierung in ostdeutschen Szenen – ein gelungener Podcast.
ca. 140 Zeilen / 4185 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Lilly S. und Saskia A. verloren eine Freundin durch einen Femizid. Auf Instagram machen sie seitdem auf geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam.
ca. 210 Zeilen / 6282 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Tesla-Chef Elon Musk wird immer mehr zu einer Gefahr für die Demokratie. Höchste Zeit, ihn an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen – seinem Geld.
ca. 87 Zeilen / 2610 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist verzweifelt. Sein Live-Gespräch mit Elon Musk sollte seine Kampagne wiederbeleben. Doch das misslang.
ca. 124 Zeilen / 3696 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Trump-Fan Elon Musk dient dem Ex-Präsidenten beim Gespräch auf X als Stichwortgeber. Der bietet Altbekanntes samt unwidersprochener Unwahrheiten.
ca. 157 Zeilen / 4701 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.