Wer sich nach dem Verbot um Pressefreiheit sorgt, unterschätzt die Gefahr des rechtsextremen Magazins. Sein Ende kann nur der Anfang sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Schleswig-Holstein verbietet Schüler:innenvertretungen Whatsapp und andere soziale Medien. Die antworten mit einer ironischen Aktion und kritisieren die Bildungsministerin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nachdem sie auf dem Skandal-Video aus Sylt zu sehen waren, wie sie rassistische Texte grölten, haben mehrere Beteiligte ihren Job verloren, ihre Fotos wurden von Medien veröffentlicht. Muss das sein?
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Übler Nachgeschmack: Der „Ausländer raus!“-Gesang auf Sylt 3 Testfall Thüringen: AfD holt 26 Prozent in Kommunen und zieht in mehrere Stichwahlen ein 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
„Ausländer Raus“-Rufe allein sind nicht strafbar, es braucht weitere Begleitumstände. Arbeitsrechtliche Konsequenzen gibt es nur für Beamt:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schleswig-Holsteins Polizei versucht, die Verbreitung von Kinderpornos durch Schüler*innen einzudämmen. Doch ihre Kampagne ist halbgar und zahnlos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Karin Prien (CDU) hat sich erneut in einer Twitter-Debatte über die Maskenpflicht verzettelt. Am Ende löschte die Kieler Bildungsministerin ihren Account.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bei einer Zoom-Konferenz der Gedenkstätte Ahrensbök wählten sich Neonazis ein. Sie hielten Hakenkreuze in die Kamera und zeigten Enthauptungsvideos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Schleswig-Holsteins Innenministerin will härter gegen rechtsextreme Polizist:innen vorgehen. In Chatgruppen sollen sie nicht mehr hetzen dürfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wie erkenne ich Fake News? Die Büchereizentrale Schleswig-Holstein hat ein Planspiel für Schüler*innen entwickelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Impftermine sind schwer zu bekommen. In Schleswig-Holstein hilft eine App gegen Gebühr. Jugendliche Gamer helfen umsonst, sind aber langsamer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Studie: Mecklenburg–Vorpommern und Schleswig–Holstein tun wenig
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Lübecker Günter-Grass-Haus entdeckt die Virtualität: Ein frisch eingeweihtes digitales Angebot will über die Zeit hinweghelfen, da das Museum nicht betreten werden kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch die 62. Nordischen Filmtage müssen kurzfristig alle physischen Vorstellungen absagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Datenschützer können gegen Unternehmensseiten auf Facebook vorgehen. Denn diese können als „Türöffner“ zum Datenmissbrauch dienen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Politiker aus Schleswig-Holstein bleiben in den sozialen Netzwerken aktiv und kritisierten Robert Habeck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sind Firmen mit Fanpages mitverantwortlich für Datenschutzverstöße von Facebook? Schleswig-Holsteins Datenschutzbehörde will das klären.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Surf-Protokolle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der SPD-Fraktionschef ist ein Poweruser der sozialen Netzwerke. Er twittert ständig und begrüßt die Schleswig-Holsteiner jeden Morgen auf Facebook.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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