taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 2): Interaktive Anwendungen florieren im Netz. Mit dem „Web 2.0“ machen inzwischen auch Jungfirmen gutes Geld. Vergessen ist der erste Dotcom-Crash aber nicht
taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 1): Unter dem Slogan „Web 2.0“ feiert die Internetbranche eine Renaissance. Viele Überlebende des ersten Crashs sind wieder dick im Geschäft. Doch statt wahllos fremdes Geld zu verpulvern, setzen sie auf ihre Fachkompetenz
Das Internet spielt für junge türkische Migranten eine große Rolle: Sie laden Musik herunter, plaudern miteinander und wollen durch das Netz berühmt werden – so wie Murat Ünal mit seiner Video-Serie „Tiger – Das Herz vom Kiez“
„Dein Körper gehört dir, nicht wie ein geistiges oder historisches Eigentum, sondern wie ein Auto oder ein Bankkonto, … du kannst ihn verkaufen, vermieten, drauf sitzenbleiben, ihm Mehrwert abtrotzen oder ihn verspeku-lieren.“ (Georg Seeßlen)
Wegen ihm will schon halb Minnesota herziehen: Der englische Musiker Nick Currie alias Momus schreibt in seinem Weblog mit treffender Versponnenheit über das Leben in Berlin. Täglich. Verfehlte Globalisierte wie er sind Radar und Signal zugleich
Beim „Table of free voices“ geben 112 Experten aus aller Welt Antworten auf 100 Fragen. Sie gehen im Stimmenwirrwarr unter, sollen aber im Internet aufgelistet werden. Doch die Seite ist noch offline
Wahlkampfarena Internet: Mit Kandidatenwatch.de etabliert sich das Frage-Antwort-Spiel zwischen Kandidaten und Bürgern. Nur Antworten auf politische Fragen ins Netz zu stellen, reicht nicht aus, wie eine andere Webseite zeigt
Der Berliner Wahl-O-Mat geht heute online. Das Internetangebot wurde von Jugendlichen unter fachgerechter Anleitung erarbeitet und soll vor allem jungen Wählern helfen, sich im Dschungel der Wahlversprechen zu orientieren.
Gesundheitssenatorin Knake-Werner begrüßt die Entscheidung, holländische Arzneihändler zuzulassen. Für Berlin liegt noch kein entsprechender Antrag vor