Chinas größter Smartphone- und Netzkonzern Huawei unter Spionageverdacht: Wie reagieren deutsche Politiker, Forscher und Geschäftspartner?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Deutschland und Europa täten gut daran, weder auf die Technik der Amerikaner zu setzen noch auf die der Chinesen. Nur das gewährleistet Kontrolle.
ca. 92 Zeilen / 2745 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der chinesische Netzausrüster Huawei soll im Auftrag der Regierung Daten ausspähen. Deutschland prüft „Risiken für die Netzsicherheit“.
ca. 201 Zeilen / 6012 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim TC Freisenbruch entscheidet die Online-Community – über Bierpreise und die Mannschaftsaufstellung. Nun wirbt der Club in Peking um Neu-Manager.
ca. 153 Zeilen / 4573 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
China strebt bei der KI an, Weltspitze zu werden. Um das zu erreichen, sammeln und verschränken Staat und Wirtschaft hemmungslos Daten.
ca. 273 Zeilen / 8176 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ca. 76 Zeilen / 2268 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Peking will die letzten Lücken zur Außenwelt schließen und verbietet VPN-Tunnelzugänge. Mit ihnen konnte die Zensur bislang umgangen werden.
ca. 129 Zeilen / 3858 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dass Apple keine VPN-Tunnel in China mehr anbieten darf, hat nur zum Teil mit Zensur zu tun. Es geht auch um Vorteile für die heimische Wirtschaft.
ca. 74 Zeilen / 2197 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Über VPN-Tunnel konnten Internetnutzer in China bisher Sperren der Zensoren umgehen. Doch nun sollen auch diese Verbindungen blockiert werden.
ca. 189 Zeilen / 5641 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kein Land ist so avanciert, wenn es um Datennutzung geht – inklusive der Verknüpfung diverser Datenbanken. Die Regierung hat Zugriff.
ca. 293 Zeilen / 8784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Volksrepublik schottet sich von internationaler IT-Technologie ab. Dennoch ist China das Partnerland der diesjährigen Computermesse Cebit.
ca. 101 Zeilen / 3020 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
STANDARDS Eine niederländische Firma will ein Handy herstellen, das sozial und ökologisch so korrekt wie möglich ist. Erstmals öffnete sie die Tore ihrer Fabrik in China für einen Journalisten: Dort trifft der Anspruch auf die Wirklichkeit
ca. 563 Zeilen / 16766 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Huawei soll dem chinesischen Militär nah sein. ZTE soll angeblich geheime Daten an die Führung in Peking mitteilen. US-Abgeordnete rufen zum Boykott auf.
ca. 79 Zeilen / 2342 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
CHINA Taiwanischer Elektronikgigant Foxconn zahlt Beschäftigten 30 Prozent mehr. Neuer Todesfall
ca. 73 Zeilen / 2103 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
PORNOGRAFIE Bei dem Versenden „unanständiger“ SMS-Texte droht eine zweiwöchige Telefonsperre
ca. 116 Zeilen / 3125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wer das Internet zensieren will, muss kolossale finanzielle und personelle Mittel aufwenden. Es ist aber nicht nur die Technik, die dafür sorgt, dass Chinas Internetunterdrückung so gut funktioniert. Selbstzensur und gesellschaftlicher Druck sind ebenso wichtig. Auch ausländische Onlinefirmen ziehen mit
ca. 190 Zeilen / 7099 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Damit Chinesen künftig nur noch anständige Karaoke-Lieder singen, führt die Regierung in Peking eine offizielle Datenbank zugelassener Titel namens „Nationales Management Dienstleistungssystem für Karaoke-Inhalte“ ein
ca. 110 Zeilen / 3446 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 102 Zeilen / 3107 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 24 Zeilen / 848 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinese zahlt knappe Million für Glücksnummer
ca. 30 Zeilen / 913 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.